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Alle zehn kardiologischenRehakliniken in Berlin und Brandenburg beteiligten sich am Rehaklinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin. Sechs der teilnehmenden Kliniken behandelten auch Patienten in der Angiologie (Gefäßheilkunde).

Herzschwäche, Herzrythmusstörungen, Herzinfarkt – Patienten, die deswegen ins Krankenhaus kamen, wissen dass sie ihr Leben radikal ändern müssen. In der Rehabilitation erfahren sie, wie, das geht: Mit Anleitung und gemeinsam mit anderen macht der gesunde Sport einfach mehr Spaß.

Von Frieder Piazena

Die Quoten gehen von Mal zu Mal in den Keller, doch Sat 1 will nicht wahrhaben, was unverkennbar ist: Harald Schmidts Late-Night-Programm ist nicht länger attraktiv.

Von Joachim Huber
Die Energiewende in Deutschland wird zum Aufmacher der „Deutschen Rundschau“ in Kanada.

Während hierzulande die Auflagen sinken, ist andernorts die Nachfrage nach deutsprachiger Presse hoch wie nie. Ein Blick nach Namibia und Kanada – und in die Antarktis.

Von Andreas Maisch
Stumme Schreie. Menashe Kadishmans Installation „Schalechet“ (Gefallenes Laub) im Erdgeschoss des Jüdischen Museums.

Das Jüdische Museum Berlin wird zehn Jahre alt. Über sieben Millionen Besucher haben die Dauerausstellung in Daniel Libeskinds Zickzack-Bau gesehen. Jetzt expandiert das Museum wie nie zuvor.

Von Thomas Lackmann

Das spezielle Krankheitsbild Lymphödeme wird in Berlin und Brandenburg nur von einer Fachklinik für Lymphologie und Ödemkrankheiten therapiert. Da dies die einzige entsprechende Spezialklinik in der Region ist, entfällt an dieser Stelle ein tabellarischer Vergleich.

Ambulantes Rehabilitationszentrum am Evangelischen Krankenhaus HubertusTräger der Reha-Kosten: „Die Patienten der der Leistungsträger verteilen sich wie folgt: Gesetzliche Krankenversicherung = 143, Deutsche Rentenversicherung = 28, Private Krankenversicherungen = 35“ Brandenburgklinik Bernau Fahrdienst: „Ja, für stationäre Patienten bei der An- und Abreise.“ Herzhaus Reha-Tagesklinik Zertifizierung: „Eine Zertifizierung ist bislang von der DRV für die ambulante Rehabilitation nicht vorgesehen.

Lagert sich Lymphflüssigkeit im Gewebe ein, kann es zu Schwellungen kommen. Damit Betroffene nicht zum Pflegefall werden, müssen sie regelmäßig – oft im Jahresabstand – zur Reha

Von Magdalene Weber

Ablagerungen in den Gefäßen können zu Schlaganfall, Herzinfarkt oder auch zur „Schaufensterkrankheit“ in den Beinen führen. Warum das so ist und was eine Rehabilitation dagegen tun kann, das erklärt die Internistin Waltraut Fahrig

Ein islamkritischer Autor behauptet, jemand habe in Berlin auf ihn geschossen Doch Zeugen gibt es dafür nicht – nun ermittelt der Staatsschutz

Illegal Kasse machen mit bis zu 700 Ferienwohnungen - keine Seltenheit in Berlin. Jetzt wurde erstmals einem Hauseigentümer untersagt, seine Räume an Berlin-Touristen zu vermieten.

Von Ralf Schönball
Vorspiel zum Auftritt im nächsten Jahr. Die neuseeländische Musikerin Puawai Cairns bläst in Frankfurt/M. in eine Putatara, ein traditionelles Maori-Horn.

Neuseeland ist vor allem für seine atemberaubende Landschaft bekannt. Das soll sich im nächsten Jahr ändern. In Frankfurt kann man schon in diesem Jahr einen ersten Eindruck von der Vielfalt neuseeländischer Literatur bekommen.

Von Gregor Dotzauer

Mittwochnachmittag, 17 Uhr. Das bedeutet für die Literaturkritiker, sich auf den Weg in die Klettenbergstraße zu machen, ins UnseldHaus, zum traditionellen Suhrkamp-Kritiker-Empfang.

Von Gerrit Bartels
Rückzugsmanöver. Wer Kraniche wie hier im Oderbruch beobachten will, der sollte möglichst dunkle Kleidung tragen. Zudem empfiehlt es sich, ein Fernglas mitzuführen. Vor allem aber sollte man sich rücksichtsvoll verhalten und die Tiere nicht aufschrecken. Fotos: dpa/Patrick Pleul

Jetzt ist die richtige Zeit fürs Vogelbeobachten. Das ist am Wochenende nicht nur in freier Wildbahn ein Erlebnis, sondern auch im Botanischen Garten

Nach der Nachtflug-Entscheidung am neuen Hauptstadtflughafen ist es Zeit, nach vorne zu schauen: Ob in der Region der überfällige Modernisierungsschub einsetzt, ob es Wirtschaftswachstum geben wird, hängt vom Gelingen des großen Projekts im Süden Berlins ab.

Von Gerd Appenzeller

Die Urban-Art-Messe „Stroke“ im Postbahnhof

Von Eva Kalwa
Die Bundesregierung will gegen Baustellen an Autobahnen und Bundesstraßen vorgehen, auf denen nicht gearbeitet wird. Deshalb rief Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) im Oktober die Autofahrer auf, solche "schlafenden" Baustellen zu melden.

Das Bundesverkehrsministerium hat einen Baustellenmelder eingerichtet: Online können Autofahrer sich über Bummel-Baustellen beschweren. Die Berliner Senatsverwaltung fühlt sich eher behindert als unterstützt.

Von Claudia Maier
Liegen lernen. Länger studieren, ins Ausland gehen oder mehr Zeit in Asta-Gremien als im Vorlesungssaal verbringen, ist trotz Bachelor nach wie vor möglich.

Der Bachelor kam, die Lockerheit ging. Trotzdem bietet das Studium weiterhin große Freiheiten - die Studierenden müssen sie sich aber auch nehmen.

Von Nik Afanasjew
Passwege zustellen, den Weg zum Tor versperren, rechtzeitig attackieren – alles am Bildschirm, mit Joystick oder Maus in der Hand.

Kurzpässe und schnelles Umschalten: Zwei neue Spiele setzen modernen Fußball für PC und Konsole um. Die Künstliche Intelligenz der Computerkicker ist dabei wichtiger denn je.

Von Achim Fehrenbach

„Uns’re Mannschaft“, denkt Kotrainer Hansi, „Tore schießen – das kann sie! Keiner wird uns mehr schlagen Auch nicht an schlechten Tagen Ob in Wroclaw, Madrid oder Swansea.

Wo ist das Problem?

Der Tschetschene Bulat Tschagajew hat im Mai den Schweizer Klub Xamax Neuchâtel übernommen, seitdem reiht sich eine groteske Szene an die andere. Ein abschreckendes Beispiel für ganz Europa

Auch wenn es in der Begeisterung über die jüngsten Leistung der deutschen Nationalmannschaft untergegangen ist: Ilkay Gündogan hat sich jetzt festgespielt. So heißt das, wenn ein Spieler in einer A-Nationalmannschaft zum Einsatz gekommen ist und damit das Land nicht mehr wechseln darf.