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Absteiger SV Babelsberg 03 II setzte mit dem 2:2 gegen den Schönwalder SV ein erstes Achtungszeichen und weckte Lust auf mehr. „Wir waren präsent, betrieben einen hohen Aufwand, spielten diszipliniert und waren vorn effektiv", hat Coach Matthias Stuck analysiert.

„Ich hab mich noch nicht erholt“, sagte Teltows Trainer Ingo Hecht noch am Donnerstag nach dem 2:3 gegen Müllrose. „Freudbetontes Training“ stand auf dem Programm, viel mit Ball, viele Abschlüsse, direkt, ohne Schnörkel, wie sie gegen Müllrose fehlten.

Hunderte kamen zur Eröffnung ins neue Zentrum am Leipziger Platz. Das Gebäude wirkt elegant, allerdings nervt die Musik. Ein erster Rundgang

Von Lars von Törne

FSV 74-Trainer Jan Kähne verbreitet vor dem Spiel gegen den Tabellen-11. FSV Bernau – nicht zu verwechseln mit Aufsteiger Eintracht Bernau – Optimismus: „Wir versuchen, nach dem Sieg gegen Klosterfelde nachzulegen und den Heimvorteil gegen hartnäckige, kampfstarke Bernauer zu nutzen, ich bin zuversichtlich, dass wir gewinnen.

Fingerspiele. Die geplante Brücke über die Bahnstrecke im Mini-Format.

Wildpark – Der Wildpark-Verein sucht weiterhin nach Finanzierungshilfen für die geplante Fußgänger- und Fahrradbrücke im Wildpark. Eine halbe Million Euro soll die etwa 45 Meter lange Stahlbrücke kosten, die die Begehung des Großen Hirschweges durchgängig ermöglichen und somit die Verbindung zwischen dem Wildpark und dem Park Sanssouci wiederherstellen soll.

Von Sarah Kugler

Zwei Siege, zwei Niederlagen, Platz acht – mit dieser Ausgangsposition tritt die SG Michendorf bei Aufsteiger Union Klosterfelde – Sechster mit ebenfalls sechs Punkten – an. Laut SG-Trainer Horst Strebe muss seine Mannschaft „vor allem kämpferisch zulegen, wenn wir dort einen Zähler holen wollen“.

Seit 27 Jahren predigt Klaus Feierabend vor dem Berlin-Marathon in der Gedächtniskirche. Früher ist der ambitionierte Pfarrer selbst mitgerannt – immer auf der blauen Herztonlinie

Von Claudia Keller

Drewitz - Die Landeshauptstadt ist beim Bundeswettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2014“ mit einem mit 30 000 Euro dotierten Preis für das Projekt Gartenstadt Drewitz ausgezeichnet worden. Potsdam erhielt den Preis „für den Aufbau umfangreicher kooperativer Arbeitsstrukturen zur energetischen Sanierung und sozialverträglichen Umgestaltung des Plattenbauviertels Drewitz zu einer Gartenstadt“, hieß es zur Verleihung am Donnerstag in Berlin.

Eigentlich hätte die Stadtverwaltung dazulernen müssen. Es ist klar, dass jegliche Bebauung, die Sichtbeziehungen zwischen dem Park Babelsberg und der Potsdamer Innenstadt berührt, mit der Schlösserstiftung abgesprochen werden muss.

Von Peer Straube
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