
Bei der Fahrt zu einem Rettungseinsatz ist in der Nacht zu Donnerstag ein Rettungswagen verunglückt. Der Fahrer schwebt in Lebensgefahr, auch der Beifahrer liegt im Krankenhaus.

Bei der Fahrt zu einem Rettungseinsatz ist in der Nacht zu Donnerstag ein Rettungswagen verunglückt. Der Fahrer schwebt in Lebensgefahr, auch der Beifahrer liegt im Krankenhaus.

Nur die Nähe zählt: Im spanischen Drama „Freunde fürs Leben“ verabschiedet sich ein Krebskranker von der Welt. Die Botschaft des so lakonischen wie ergreifenden Films lautet: „Alles, worauf es ankommt, sind unsere Beziehungen“.

Zwischen dem rumänischen Donaudelta und New York: Catalin Dorian Florescus Roman „Der Mann, der das Glück bringt“

Darf Robert Lowery bleiben? Wird Kresimir Loncar Deutscher? In Alba Berlins Team könnte bis Montag noch Bewegung kommen.

Wenn dem Autor unserer Vaterkolumne als Programmpunkt nichts mehr einfällt, spielt er einen Trumpf aus - und geht ins Technikmuseum.

Ein Mopedfahrer ist am Mittwochabend im Tempelhofer Weg nach einem Sturz auf die Gegenfahrbahn gerutscht und dort gegen ein stehendes Auto geprallt. Der 60-Jährige wurde schwer verletzt.

Was wäre die Deutsche Telekom ohne T-Mobile US? Angesichts eines stagnierenden Geschäfts im Heimatmarkt und Problemen in Europa wird die US-Tochter immer wichtiger.

Ein Intensivtäter ist Mittwochabend in die Büros einer Firma in der Sickingenstraße eingebrochen. Mit der Putzfrau hatte er nicht gerechnet.

An der Ecke Reichenberger Straße/Kottbusser Tor ist ein Senior in der Mittwochnacht von einem Straßenräuber verprügelt und verletzt worden.

Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland kommt mit der Aufnahme von Flüchtlingen zurecht. Etliche haben laut einer WDR-Umfrage sogar noch Kapazitäten.

Neue Talente verheizt die US-Musikindustrie gnadenlos. In dem sich immer schneller drehenden Karussell sieht sich Pop-Sternchen Kesha als Opfer eines machthungrigen und gewaltbereiten Produzenten. Ist ihre Klage nur Taktik, um sich aus einem Knebelvertrag frei zu boxen?

Der Fußball-Weltverband Fifa hat die Sperren gegen Sepp Blatter und Michel Platini bestätigt, aber auch um zwei Jahre reduziert. Ein seltsamer Spruch der Berufungsrichter, findet unser Autor.

Um den Regierungsflughafen gibt es wieder Streit. Der Verkehrsminister will den Aufsichtsrat einberufen. Laut Flughafenchef gibt es bereits eine Lösung.

In Steglitz-Zehlendorf sollen keine Zirkusse mit Wildtieren mehr gastieren dürfen. Aber bis das Verbot umgesetzt werden kann, wird es noch dauern.

In wenigen Wochen beginnt wieder die weltgrößte Reisemesse. Partnerland sind 2016 die Malediven.

Die Menschen werden älter und der Nachwuchs in der Wirtschaft dünner. Sind Roboter die Zukunft? Oder müssen Arbeitnehmer länger fleißig sein?

Mit einem Hammer stürmte ein 19-Jähriger in ein Juweliergeschäft am Potsdamer Platz und zertrümmerte eine Vitrine. Er kam allerdings nicht weit mit seiner Beute.

Grenzen zu und kein Mitgefühl zeigen: AfD-Vize Alexander Gauland will Härte gegenüber Flüchtlingen. Seine Tochter findet seine Aussagen "schwer erträglich".

Mit einem neuen Museum und Reformen will der Weltfußballverband Fifa vor der Präsidentenwahl wieder näher an die Fans heranrücken.

Dass Deutschland so wenig Flüchtlinge registriert, hat es jener restriktiven Politik Österreichs und der Balkanstaaten zu verdanken, die es selbst kritisiert. Ein Kommentar.

Äääh, hat hier jemand die Bodenwelle gesehen? Die Sitzungen der Spandauer Bezirksverordnetenversammlung gleichen manchmal eher einer Doku-Soap. Ein Ortstermin.

In der Flüchtlingsfrage geht es um den Fortbestand Europas. Dabei sollte die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung helfen - und zwar jetzt.

Auch beim wichtigsten britischen Musikpreis hat Adele abgeräumt. Ein Brit Award für die Sängerin kam aus dem Weltraum.

Offiziell gibt die Bundesregierung keine Prognose zur Zahl der erwarteten Flüchtlinge ab. Ein Bericht nennt jetzt eine interne Schätzung.

Die CDU ist in der Flüchtlingspolitik gespalten. Einige erkennen bei Kanzlerin Angela Merkel erste Signale zum Einlenken.
In dieser Woche nahmen weniger Personen an der Pogida-Demonstration teil, dafür beteiligten sich Hunderte Potsdamer an den Gegenprotesten. Insgesamt blieb es friedlich. Lesen Sie hier nach, was in Potsdam los war.
Konzertmeister Peter Rainer über das richtige Instrument fürs Kind und den Ehrgeiz der Eltern.
Die stadteigene Bauholding Pro Potsdam wird wohl auch künftig Immobilien verkaufen dürfen, um damit den Neubau von Wohnungen zu finanzieren. Der Bauausschuss lehnte am Dienstag einen Antrag der Fraktion Die Andere ab, wonach Pro Potsdam den kommunalen Wohnungsbestand hätte erhalten müssen.
Ministerium: Kraniche übersahen Stromleitung
Die Idee einer neuen Skaterhalle für Potsdam findet keine politische Mehrheit. Am Mittwochabend lehnte eine deutliche Mehrheit der Stadtverordneten im Hauptausschuss einen entsprechenden Antrag der oppositionellen Linken-Fraktion für eine solche Halle ab.
Hennigsdorf - Eine 20-jährige Britin ist vor gut drei Wochen in Berlin offenbar sexuell missbraucht worden. Nach Angaben der Polizeidirektion Nord Brandenburg war die junge Frau in der Nacht vom 3.

Die Stadt Potsdam führt eine sinnfreie Debatte über den Abriss des Hotels Mercure. Vorläufiger Höhepunkt: Der SPD-Vorschlag zum Neubau des Hotels auf einem Nachbargrundstück. PNN-Autor Henry Klix hat aber noch eine absurdere Idee.
Dahme/Mark - Nach dem brutalen Überfall auf eine Bank in Dahme/Mark (Teltow-Fläming) fehlt vorerst jede Spur von den beiden Tätern. Am Dienstagabend waren zwei bewaffnete Maskierte in das Geldinstitut eingedrungen.
Glöwen - In Glöwen, einem 1200-Einwohner Ortsteil der Gemeinde Plattenburg in der Prignitz, sorgt ein ungewöhnlicher Fall für Aufregung. Ein 16-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan soll Mitte Januar zwei neun und elf Jahre alte Jungen sexuell missbraucht beziehungsweise sexuell genötigt haben.
Heute startet „Als wir die Zukunft waren“ in den Kinos. In Potsdam gab es dazu ein Filmgespräch
Die Verleihung der brandenburgischen Kunstförderpreise wurde den prämierten Arbeiten nicht gerecht
Das Mercure Hotel soll langfristig abgerissen werden - und der Eigentümer könnte dann ein neues, flacheres Hotel im Lustgarten bauen. Doch für diesen Vorschlag zum Ersatz-Hotel muss der SPD-Fraktionsvize Pete Heuer viel Kritik einstecken.

Seit 22 Jahren gammelt das Teltomat-Gelände in Michendorf vor sich hin. Jetzt wird erstmals aufgeräumt.
Werder (Havel) - Auf dem Werderaner Strengfeld wird am heutigen Donnerstag Werders erster Biomarkt eröffnet: In der ehemaligen Aldi-Filiale hinter der Shell-Tankstelle ist nach einer viermonatigen Umbauphase eine Filiale der Kette „denns Biomarkt“ eingerichtet worden.Auf einer Fläche von 600 Quadratmetern werden nun 5 000 Produkte in Bio-Qualität angeboten.
Stahnsdorf - Ein 16-jähriger Rollerfahrer ist am Mittwoch mit einem Lkw auf der Stahnsdorfer Annastraße zusammengestoßen. Der Schüler nahm dem Lastwagenfahrer, der auf dem Güterfelder Damm unterwegs war, die Vorfahrt.

In Nauen wurden Zettel mit einem Aufruf zum Bau und Einsatz von Bomben gegen Flüchtlinge verteilt. Nun wurde bekannt, dass sich die Verfasser bei dem rechten Publizisten Jürgen Elsässer bedienten.
Karikaturist Harald Kretzschmar beschreibt in „Treff der Originale“ Menschen aus Teltow-Seehof.

Ob die 1,35 Millionen Euro teure Fläche den Standort am Werderaner Gutshof ersetzen soll, ist derzeit noch offen.

Am Dienstag ist Peter Lustig im Alter von 78 Jahren verstorben. Der originale „Löwenzahn“-Bauwagen aber existiert noch: im Filmpark Babelsberg.

Um den Regierungsflughafen in Schönefeld gibt es wieder Streit: Wie lange bleibt das alte Terminal? Der Bundesverkehrsminister will sogar den Aufsichtsrat einberufen. Brandenburg bringt Tegel ins Spiel
Selbst Menschen, die vergesslich sind, haben schon gehört, dass man die EC-Karte nicht zusammen mit der Pin aufhebt, dass man als Passwort nicht 12345 nimmt. Und am Schlüsselbund muss bei aller Vergesslichkeit nicht unbedingt die Adresse hängen.
Babelsberg - Die Polizei sucht bislang unbekannte Täter, die in der Kleinen Straße 13 Autos beschädigt haben. Bei allen Fahrzeugen seien Kratzspuren im Lack hinterlassen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Seine Fernseh-Heimat Bärstadt lag in Wirklichkeit in Berlin. Von hier aus vermittelte „Löwenzahn“-ModeratorPeter Lustig Sachthemen auf einzigartige Weise – jahrzehntelang. Nun starb er mit 78
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