Die Archivkeller im Rohbau der Akademie der Künste sind nach Auskunft der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wegen fehlender Lüftung von Schimmelpilzen befallen. Man habe das Problem „im Griff“, heißt es zwar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.08.2003
Senken die Gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge im nächsten Jahr? Und um wie viele Prozentpunkte?
Gerhard Kücken stritt erfolglos um das Testament seiner Frau
Die in den 90er Jahren berüchtigte Berliner Terror-Gruppe „Klasse gegen Klasse“ ist offensichtlich wieder aktiv. Am frühen Mittwochmorgen brannten im Hof des Deutschen Architektur-Zentrums (DAZ) in der Köpenicker Straße zwei Volvos völlig aus.
Sie ringen um Lebenspunkte und senden Monster gegen ihre Konkurrenten aus: 350 Fans des Fantasy-Kartenspiels „Magic“ tragen im Estrel ihre Weltmeisterschaft aus
Nicht nur die „Teñoritas“ – so nennt sich die zehnköpfige singende, tanzende und witzelnde Damenriege – ließen es zu ihrer Premiere im Tipi heiß werden. Die Luft kochte schon vor dem Auftritt der Künstlerinnen aus vier Ländern im Zelt am Kanzleramt.
Zwischen Kompressor und Schlagbohrer haben die Proben für das Musical „Les Misérables“ begonnen. Die Darsteller studieren Texte von Heinz-Rudolf Kunze ein
Berlin kann aus eigener Kraft eine Aufwertung nicht schaffen, sondern ist auf die Förderung durch den Bund angewiesen/Von Dieter Grimm
KarstadtQuelle präsentiert sich in einem Berlin-Guide
VON MINUTE ZU MINUTE Björn Seeling freut sich des Lebens Oh je, die meckern schon wieder. Dieses Mal über unseren Sommer, der ja nun wirklich zum Dahinschmelzen ist.
Der Berliner Postdienstleister PINAG befördert bereits mehr als 150 000 Briefsendungen täglich. Das Auslieferungsgebiet umfasst neben Berlin auch Brandenburg und Sachsen.
Erstmalig bekannten sich 1992 militante Linksextremisten als „Klasse gegen Klasse“ zu Anschlägen. Damals wurden allein innerhalb eines Monats 42 Autos in Kreuzberg in Brand gesteckt.
Auf sieben Abschnitten von fünf Straßen (Bundesallee, Müllerstraße, Scharnweberstraße, Fennstraße und Schönerlinder Straße) ist die Radwegbenutzungspflicht rechtswidrig. Die Tiefbauämter müssen die blauen Verkehrsschilder mit dem Radsymbol (Zeichen 237 der Straßenverkehrsordnung) jetzt abschrauben.
DIE AKTUELLE FRAGE KLAUS LUMBECK (48) ist Inhaber der Firma Rochlitz in Tempelhof, die mit der Wartung der Uhr am Roten Rathaus beauftragt ist. Foto: Q Die Turmuhr im Roten Rathaus ist in den letzten drei Wochen vier Mal ausgefallen, was ist das Problem?
Radfahrer gehören auf die Straße – das fordern die Grünen und der ADFC seit langem. Seit einigen Jahren teilt die Polizei diese Ansicht, denn Radwege sind gefährlich.
Autofahrer können nicht ohne Not zum Bezahlen für Parkplätze gezwungen werden Radwege genügen nicht den Vorschriften Blaue Schilder kommen weg
Erstmal nichts. Der Senat hat einen Monat Zeit, in Berufung zu gehen.
CDU sieht hohes Sparpotenzial
Im Prinzip jeden – wenn sich ein Kläger findet. Bislang hat sich der Senat nicht durchringen können, die Benutzungspflicht gänzlich aufzuheben.
Gegen Parkzonen kann geklagt werden, wenn sie neu eingerichtet, räumlich oder zeitlich erweitert werden. Zum Beispiel am Kurfürstendamm, wo die Bewirtschaftung bis Mitternacht ausgedehnt werden soll, oder in den Seitenstraßen der KarlMarx-Allee in Mitte, wo die Parkzone erst im vergangenen Monat erweitert worden war.
Auf dem Asphalt markierte Radspuren sind nicht nur deutlich billiger, sondern auch wesentlich sicherer. Zu CDUZeiten gab es keine Radstreifen, weil sie angeblich den Autofahrern Platz wegnehmen.
Archäologe will auch unscheinbare Überbleibsel schützen
Breakdancer sammeln für Familie des getöteten Hiphop-Idols
Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) bleibt dabei: Trotz heftiger Kritik aus eigenen SPDReihen will Strieder einen sanften Ausstieg aus der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau. „Ich habe meine Meinung klar und deutlich gesagt“, sagte Strieder am Mittwoch dem Tagesspiegel.
Im Roten Rathaus wird um 11 Uhr an den Schriftsteller erinnert
Montag geht’s los: Bis Ende 2004 wird die Ost-West-Verbindung zwischen Otto-Braun-Straße und Grunerstraße renoviert
Die Einnahmen teilen sich Senat und Bezirke. Das Bargeld aus den Parkuhren bekommt der Bezirk, der aber die Automaten auch warten und die Kontrolleure bezahlen muss.
Parkzonen dürfen nur eingerichtet werden, wenn der Parkraummangel zu einer Gefahrensituation führt. Zum Beispiel, wenn laufend in zweiter Reihe geparkt wird.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Zunahme der Zahl von Strafverfahren: BERLINER CHRONIK Die Zahl der Strafverfahren hat 1977 gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Während 1976 vor den Berliner Gerichten 34 037 Fälle verhandelt wurden, so teilte das Statistische Landesamt mit, waren es im vergangenen Jahr 37 431.
Haushaltsnotlage: Senat zieht vor das Bundesverfassungsgericht
Für den Postdienstleister PIN-AG ist der Senat ein wichtiger Kunde