Klinikum musste Rücklagen auflösen. Krankenhaus-Chef: „Taktischer Verlust“
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.11.2003
Martina Willert, Auftragsbearbeiterin in einer Druckerei, hat ihr Rezept irgendwann in einer Zeitschrift entdeckt. „Ich fand es interessant, weil die Kekse schnell zubereitet werden können.
Tausende demonstrierten erneut gegen die Sparpläne des Senats. Das findet der Regierende zwar legitim, einlenken will er aber nicht
Berliner FDP will keine Klientelpolitik mehr machen und ermutigt auch ihren Chef Westerwelle dazu
Für den Restaurantführer GaultMillau ist er ein „Jahrhundertkoch“, für die Kollegen schlicht der „Chef“. Der Österreicher Eckart Witzigmann hat eine Generation von Schülern geprägt; die Berliner erleben seine Kreationen im „Palazzo“-Zelt am Leipziger Platz ( www.
Filmbühne am Steinplatz schließt
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad weiß, was Berlin von BahnChef Mehdorn lernen kann Zu den letzten Waffen im Beziehungskrieg gehört bekanntlich die Drohung, die Beziehung kurzerhand zu beenden. „Liebe mich!
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit über die Studentenstreiks, Reformen für die Bildung und die Frage, wie Berlin wieder zu Geld kommen soll
Vor 25 Jahren berichteten wir über ein sehr modernes Bettenhaus des „AVK“ BERLINER CHRONIK Nach über fünfjähriger Bauzeit ist jetzt in der Lankwitzer Leonorenstraße ein Bettenhaus für 312 chronisch kranke Patienten des Auguste-Viktoria-Krankenhauses fertig geworden. Das neue Bettenhaus, das nach einem Entwurf des Architekten Fritz Böger gebaut worden ist, hat 34 Millionen Mark gekostet.
Zum Siebzigsten: Ein Fotoband zeigt das Leben von Horst Buchholz
Die Mischung ist in jeder Hinsicht bemerkenswert: Von Caterina Valente bis Georgette Dee, von Soft Cell bis Udo Lindenberg, von Hildegard Knef bis zu den Backstreet Boys, das sind die Künstler, die auf der DoppelCD „Kiss’n Rock“ versammelt sind. Eine Art „Kuschel-Rock“ für Schwule ist das Album mit den Klassikern „Wenn ein Mann einen Mann liebt“ von Klaus Hoffmann oder „Ein Schiff wird kommen“ von Melina Mercouri.
Wieder ist ein unvorsichtiger Fußgänger beim Überqueren der Gleise von einer Straßenbahn erfasst und getötet worden. Der 28Jährige erlag noch am Unfallort am Freitag gegen 22.
Der afghanische Junge kam mit schweren Verbrennungen aus seiner Heimat nach Berlin. Hier wurde ihm schnell geholfen
In der Pankower Waldstraße gab es gestern am späten Abend einen Polizeieinsatz gegen die rechtsextremen Hammerskins. Über 100 Personen wollten dort in einem Billardsalon das Jahrestreffen der Gruppe feiern.
Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. Prominente kauften Lose im Szeneclub 90 Grad und gingen in den Potsdamer-Platz-Arkaden Spenden sammeln.
Tradition verpflichtet: Norweger luden zum Lutefisk-Essen
…bietet unsere Adventsserie. Vier Prominente erinnern sich an Weihnachtsfeste in bedeutenden Jahren, vier Weihnachtsprofis erzählen, wie sie es aushalten mit einem Fest, das für sie vor allem Job ist.
Ein 75 Jahre alter Rentner ist am gestrigen Morgen tot in seiner Wohnung an der Neuköllner Werrastraße gefunden worden. Die Kriminalpolizei vermutet, dass der Mann getötet wurde, die nähere Umstände sind noch unklar.
Diese Stewardessen sind auf Turbulenzen eingestellt. In der diesjährigen Auflage von „Jingle Bells“ im Friedrichstadtpalast begleiten die Damen vom Ballett als KabinenCrew eine Weihnachts- Airline auf eine stimmungsvolle Revue-Reise von Tegel über Russland, Amerika bis nach Argentinien und zurück.
Als Fachfrau für Zukünftiges hat Berlins PromiWahrsagerin Gabriele Hoffmann eine Gebäck-Kreation ausgesucht, die über den Tag hinaus wirkt. Das Rezept von 1898 stammt von ihrer Urgroßmutter Luise Herfurth.
Die Studenten tragen den Protest in die Stadt. Pro & Contra: Ist der Hochschul-Streik berechtigt?
Die Sponsoren des Fests am Brandenburger Tor bleiben weg, die Fete findet aber statt – etwas kleiner
Berlin in der Blockadezeit. Es ist kalt, es herrscht Not. Und doch keimt Hoffnung. Eine Familie in der Spielhagenstraße feiert Weihnachten. Es gibt Gänsebraten, den ersten seit 20 Jahren – und am Baum brennen Wachskerzen. Die Schauspielerin Edith Hancke erzählt aus dem Jahr 1948
Eberhard Diepgen schreibt über die Studentendemonstrationen: Sie gehen alle an, auch Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften. ’68 soll sich nicht wiederholen
groß, gemütlich, gut