Die moderne Welt ist unüberschaubar geworden? Nicht für einen Künstler wie Jim Avignon, der mit scheinbar harmlosen Bildern alles erklärt. Um die Gesetze des Kunstmarkts schert er sich dabei nur wenig. Mitunter muss er sogar seine Werke vor sich selbst verstecken – warum, hat er Esther Kogelboom erzählt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.11.2003
Gedenkveranstaltung um 18 Uhr im jüdischen Gemeindehaus, Fasanenstraße 79/80, Charlottenburg. Nachtwache um 19.
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber fragt nach der Länge des Kurzzeitparkens Das Autofahren wird komplizierter. Demnächst soll es Parkzonen geben, in denen man kurz das Auto abstellen darf, ohne dafür zu zahlen.
Kommandantenhaus, Bauakademie, Klosterviertel – nun kehrt rund um den Schlossplatz die historische Stadt zurück
In der Innenstadt wird es heute eng Sonntag Staus wegen Demos
Der Ansturm auf den neuen Harry-Potter-Roman hat begonnen
Mit dem Gemälde „Kottbusser Damm (Berlin is the place for me)“ von Jim Avignon, das dieser Ausgabe als Großdruck beiliegt, eröffnet der Tagesspiegel seine neue, von der Gasag unterstützte Serie „Berliner Blicke“ (Internet: www.tagesspiegel.
Erster Bundeskongress im Rathaus Schöneberg
Vernissage von „Teen-Vision“
Wieder Protestaktionen von TU-Studenten gegen die Sparpolitik
Kardinal Sterzinsky bedauert, dass seine Gegner hinter seinem Rücken den Vatikan um Hilfe bitten
Das Abgeordnetenhaus diskutierte munter über die Misstrauensanträge gegen den Regierenden Bürgermeister und Finanzsenator Thilo Sarrazin
Immer mehr Angriffe auf Polizisten: In Kursen werden sie deshalb auf den rauen Alltag vorbereitet
Der Verein Muslimische Jugend in Deutschland (MJD) soll keine weiteren Fördergelder für sein interkulturelles Schulprojekt erhalten. Man prüfe darüber hinaus mit dem Innenministerium, ob die 46 000 Euro Fördermittel von 2003 zurückgefordert werden, kündigte das Bundesfamilienministerium gestern an.
Premiere am 14. November im Wintergarten Varieté – David Shiner führt wieder Regie
Erinnerung an eine große Berliner Familie: die Mendelssohns
Vor 25 Jahren berichteten wir von einem Besuch amerikanischer Familien in Berlin BERLINER CHRONIK Bis zum 16. November sind Berliner Familien wieder Gastgeber von 252 Amerikanern, die im Rahmen der von Präsident Jimmy Carter geschaffenen „Brücke der Freundschaft“ in Berlin eingetroffen sind.
Die jüngste Steuerschätzung beschert dem Land Berlin ein neues, riesengroßes Finanzdefizit. Danach fehlen im laufenden Jahr zusätzlich 480 Millionen Euro in der Staatskasse.
Unter den Linden 1 wird künftig die neue Repräsentanz von Bertelsmann als Ort der Kommunikation und Kultur geführt. Die Eröffnung feierten die Medienmächtigen
Sie werden mit Blumenkästen beworfen, mit angespitzten Stahlstangen angegriffen oder bei Verkehrskontrollen fast umgefahren – nur drei Beispiele aus jüngster Zeit. Die Gewalt gegen Polizeibeamte nimmt zu, und die Angreifer werden offensichtlich immer gefährlicher.
Das Märkische Museum hat ein Stück Mauer aufgestellt
Ein knappes Jahr nach seiner Wahl zum Bürgermeister und Gesundheitssenator wurde der FDPPolitiker Walter Conrad im September 1954 vom Abgeordnetenhaus abgewählt. In der Nachkriegsgeschichte ist es aber nur einmal gelungen, einem Regierenden Bürgermeister erfolgreich das Misstrauen auszusprechen: Eberhard Diepgen (CDU) wurde im Juni 2001 nach dem Skandal um die Bankgesellschaft zusammen mit den Senatoren Eckhart Werthebach, Christoph Stölzl, Peter Kurth und Wolfgang Branoner von einer rot-rot-grünen Mehrheit aus dem Amt gefegt.
Eingeschweißte Studentenausweise werden aber nicht eingezogen
Sein 21-jähriger Freund Rabih stammt aus der Familie Al-Z. Ein berüchtigter Clan, der Polizei und Justiz beschäftigt
Ex-Spreepark-Betreiber Norbert Witte in Berlin verhaftet: Im Karussell soll er 181 Kilo Kokain geschmuggelt haben