Die Polizei hat am Dienstag einen aus Weißrussland kommenden Gefahrguttransporter aus dem Verkehr gezogen, der mit 14 Tonnen leicht entzündlicher Farben beladen war. Eine der Bremsen hatte keinen Belag mehr, die Bremsschläuche waren nicht fest verschraubt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.02.2004
Vier Studenten halten noch Mahnwache vor dem Roten Rathaus – und wollen weitermachen
(Der Inhalt ist sinngemäß dem Katalog entnommen.) Die Frau als Heilige oder Hure – diese Archetypen beschäftigten Picasso seit Beginn seines Schaffens.
Hauptausschuss beschließt Millionenkürzungen
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies sinniert über Tassen und ihre politische Botschaft Wie könnte dieses Delikt heißen? Verunglimpfung des Andenkens verstorbener Symbole?
Täter sollen eine Vielzahl von Delikten begangen haben
Die Axt im Hause: Oscar-Preisträgerin Halle Berry stellt im Cinestar am Potsdamer Platz ihren neuen Film, den Horrorschocker „Gothika“, vor
Ab dem 15. Semester sollen 500 Euro Studiengebühren erhoben werden. Wissenschaftssenator Flierl will aber noch einen Parteitag abwarten
CDU und Grüne: Strieder soll Amt ruhen lassen Wowereit: Integrität der Betroffenen steht außer Zweifel
Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) ging prompt in die Offensive. Erstmals hatte sich mit Finanzstaatssekretär Hubert Schulte am Dienstagabend ein Senatsvertreter in die Diskussionsreihe über die Zukunft der Bezirke „gewagt“.
PDS-Wissenschaftssenator Flierl kämpft für Studienkonten
Frohsinn-Expertin und Senatorin Schubert zieht Umzugs-Bilanz
Prominente zeigen ihr MoMA-Lieblingsbild: Die Sängerin von Mia schwärmt für „Mädchen vor einem Spiegel“
Am Pariser Platz baut auch das Hotel Adlon: Auf dem „Wilhelmseck“ neben dem FünfSterne-Haus entstehen zurzeit zwölf Suiten und 58 andere Zimmer. Die Fertigstellung ist für Ende August geplant, wie Hoteldirektor Jean K.
Besonders wichtig ist den Kunden die Sauberkeit
In Baden-Württemberg wird mittlerweile schneller studiert
Nicolas Zimmer reibt sich an einem Reformprojekt des Senats
Der Neubau am Pariser Platz 4 steht an der Stelle des einstigen Palais ArnimBoitzenburg, in das die Königliche Akademie der Künste 1907 einzog. 1937 war das Haus von den Nazis requiriert worden, Hitlers Architekt Speer plante hier die Hauptstadt „Germania“.
durch Spandau und Pankow
Seine Name ist nicht so bekannt wie die der anderen früheren BankgesellschaftsManager, etwa Klaus Landowsky oder Wolfgang Rupf. Dafür hat sich Norbert Pawlowski aber länger auf seinem Posten gehalten: Er ist immer noch im Vorstand der Bank, zuständig fürs Controlling.
Angeblich war Michael Blumenthal anfangs gegen eine Ausstellung über Zahlen: Was hat das mit Judentum zu tun, wie lässt sich das vermitteln? Umso überraschender auch für ihn, dass sich der Direktor des Jüdischen Museums bei der Eröffnung der Schau „10+5=Gott“ am Dienstagabend entschuldigen musste, dass die rund 300 Stühle nicht reichten.
Frivol und natürlich auch etwas gewagt (für ihre Zeit) sind die künstlerischen Folgen munterer Faschingsfeten aus den Jahren 1956 und 1957: Nur ein paar Stufen unterhalb der Passage des neuen Rohbaus sind auf den verbliebenen Wänden des Heizungskellers der alten OstBerliner Akademie der Künste allerlei Menschen mit teilweise wilden Verrenkungen zu sehen. „Junge Wilde“ haben sich hier ausgetobt, Kunststudenten hatten Meister wie Cremer, Seitz, Drake, Nagel und Heartfield geladen, schnell wurden im Partyrausch die weißen Kellerwände zur Leinwand moderner Kunst.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Verluste des Schlachthofs Spandau BERLINER CHRONIK Der seit Jahren in den roten Zahlen arbeitende Vieh- und Schlachthof Spandau wird vermutlich trotz seiner hohen Verluste (im Jahr 5,2 Millionen Mark) als Eigenbetrieb des Landes Berlin weitergeführt. Ein Bericht des Senats an den Hauptausschuß des Abgeordnetenhauses kommt zu dem Ergebnis, daß alle durchgerechneten Varianten – Schließung, Rationalisierung oder Neubau – nur weiterhin ein Minus für den Landeshaushalt bringen könnten.
Jetzt geht es richtig los mit den Arbeiten an der Akademie der Künste: Handwerker beseitigen erste Baumängel
Die drei Berliner Filialen des Möbelhauses Höffner verkaufen DDR-Kaffeetassen – und erregen damit den Zorn von Wissenschaftlern und SED-Opfern
Verdacht jetzt auch gegen Finanzsenator Sarrazin und Ex-Bauunternehmer Specker sowie ein weiteres Verfahren gegen Bausenator Strieder
Nach vier Wochen wenig Zulauf