Sie schwimmt, sie radelt und sie sprintet: Ella Matthes ist 90 Jahre alt. Jetzt machte die Charlottenburgerin zum 21. Mal das Sportabzeichen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.02.2004
Vergnügen kann Knochenarbeit sein: Wie sich die Rheinische Karnevalsgesellschaft in Steglitz auf den großen Umzug an diesem Sonntag vorbereitet
Zentnerweise Konfetti wollten die Berliner Karnevalisten heute bei ihrem großen Zug durch Mitte unters Volk werfen. Also nicht nur „Kamelle“ oder Süßigkeiten anderer Art.
Burkhard Köhler spürt seit Jahren gefährliche Lkw auf. Es werden immer mehr
Ohne sie würden Carrie aus der amerikanischen Kultserie „Sex and the City“ die Worte fehlen: Die Berlinerin Irina von Bentheim ist Synchronsprecherin. In vielen Hollywood-Filmen ist sie zu hören
Die tollen Tage im Rheinland halten nicht alle aus
Sein deutscher Synchronsprecher hat den Audioführer gemacht
Bar jeder Vernunft feierte Brel
Vor 25 Jahren wollten die Kreuzberger kein Museum ihres Bezirks BERLINER CHRONIK „KreuzbergMuseum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte“ soll es heißen, „Geschichte von unten“ zu vermitteln, ist das Anliegen der Ideenfinder. In Kreuzberg sollte es etwas in Berlin Einmaliges geben: die umfassende Darstellung der Entwicklung eines Bezirkes.
Gesamtpersonalrat lehnt neue Regelung ab und droht mit Klage
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über den Schmelztiegel der Kunst Für New York haben sich unter Weltbürgern zwei metaphorische Namen eingebürgert: Big Apple und Melting Pot. Vorerst dürfte niemand unser finanziell ausgedörrtes Berlin mit einem saftigen Apfel vergleichen, als Schmelztiegel aber gehen wir allemal durch, nicht nur in Kreuzberg und Neukölln.
Ballsaal im Hotel Palace eröffnet
Das neue Schulgesetz sieht eine Ganztagsbetreuung ab 2005 vor, deswegen bauen Kitas und Kinderläden bereits jetzt die Angebote ab
Pro & Contra: Soll der Senat die Bankgesellschaft in die Insolvenz schicken, um dem Land Risiken in Milliardenhöhe zu ersparen?
Weil die Hortbetreuung bald entfällt, sind Einrichtungen gefährdet
Unternehmen darf ihre Straßenbahnen nicht verschrotten, weil sie an US-Firmen vermietet sind. Insgesamt 22 Verträge behindern die Sanierung
Ohne großes öffentliches Aufsehen hat der Senat im Herbst 2000 auch für die neuen Messehallen einen CrossBorder-Leasing-Vertrag abgeschlossen. Das Land habe von US-Investoren 33,75 Millionen Euro erhalten, teilte die Finanzverwaltung später mit.