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„Strieder muss weg. Ist doch typisch, die Sache mit dem Tempodrom“, sagt Michael Cramer von den Grünen. Und er ist nicht der Einzige. Jetzt droht dem Berliner SPD-Vorsitzenden sogar ein Strafverfahren. Aber seine Genossen sagen, er sei schon wieder kampfeslustig.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Wie Preisträger Fatih Akin beim Berlinale-Dinner um Mitternacht im Restaurant Borchardt ein Geburtstagskind überraschte

Von Elisabeth Binder

Aufruhr am Alex: Demonstranten gehen auf behelmte Polizisten los. Alles gefälscht. Der Ex-SEK-Mann Bernd W. hat Kripo und Waffen ausgeliehen – für Matt Damons neuen Film

Wie ein 13-Jähriger einem Ladendieb auf der Spur blieb – und der Polizei bei der Festnahme half

Von Jörn Hasselmann

Den Mitgliedern des SCS stehen jetzt die Räumlichkeiten im Sport und Freizeitzentrum Siemensstadt (Rohrdamm 61-64, 13629 Berlin), und im Studio am Bundesplatz (Wexstraße 33, 10715) zur Verfügung. Informationen zum Angebot gibt es bei Oliver Westphal (Tel.

Der Bahnhof Zoo ist der letzte Bahnhof in Berlin, an dem jetzt ein Rauchverbot verhängt wurde. In den anderen Berliner Stationen der Deutschen Bahn wie zum Beispiel Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof und deutschlandweit an 64 Bahnhöfen gilt es bereits seit 1.

Vor 25 Jahren berichteten wir über Erholung auf dem Wittenbergplatz. BERLINER CHRONIK 1980 werden die Vorarbeiten zu einer Neugestaltung des Wittenbergplatzes beginnen, wie der Schöneberger Baustadtrat Kunkel in einer Pressekonferenz mitteilte.

Die Schwarzen-Bewegung Nation of Islam lud zur Diskussion über Entschädigung für Sklaverei. Weiße waren unerwünscht

Von Constance Frey

VON TAG ZU TAG Werner van Bebber atmet auf dem Bahnhof Zoo tief durch Es passt zur Ausgezehrtheit dieser Stadt, dass hier viel mehr geraucht wird als anderswo in Deutschland. Und lange war der Bahnhof Zoo so etwas wie die schwarze Lunge der Raucherhauptstadt.

Das Berliner Naturkundemuseum hat am Wochenende durch die gestartete Patenschaftsaktion 95000 Euro eingenommen. Damit soll die vom Verfall bedrohte Sammlung gerettet werden.

Die Friedrichstraße stand mit ihrem Revuetheater und den Clubs für die Goldenen Zwanziger. Nun wollen Investoren das Flair zurückbringen. Gelungen ist das noch nicht: Im Norden der Straße herrscht Tristesse, im Süden wohnt die Eleganz. Aber neuer Schick ist nicht gleich alter Glanz

Von Jan-Martin Wiarda
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