Der Senat will zentrale Veranstaltungen auf großen Plätzen selbst vergeben und damit den Bezirken die Entscheidungsgewalt nehmen. Mehrere SPD-Bürgermeister haben bereits Widerstand angekündigt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.11.2007

Spandau bei Berlin, das war einmal. Längst haben die Großstadtprobleme den fernen Westen erreicht, die soziale Lage ist gespannt.

Der Berliner Tierpfleger Thomas Dörflein hält seinen Schützling, den Eisbären Knut, im direkten Kontakt mit ihm weiter für ungefährlich. Über eine gemeinsame Zukunft macht er sich aber keine Illusionen.
Man mag es bedauern oder auch nicht, aber die christlichen Kirchen repräsentieren nicht mehr die Mehrheit der Gesellschaft. Und ihre Regeln setzen nur noch einen lockeren Rahmen, der längst durchbrochen ist.
Werner van Bebber hört der CDU beim Nachdenken zu
1200 Jugendliche übernahmen für einen Tag das Abgeordnetenhaus
Die Berliner NPD hat es nicht geschafft, den lange geplanten Landesparteitag in der Stadt abzuhalten. Nach vergeblichen Versuchen, in Berlin eine Gaststätte oder öffentliche Räume zu bekommen, wichen die Rechtsextremisten gestern ins nördliche Umland nach Velten aus.
Wer noch vor Weihnachten oder dem Silvesterball zur schlankeren Taille ohne hungern kommen will, könnte es mithilfe des Tagesspiegels schaffen. Nur etwas Glück muss man haben – bei der Onlineauktion „Der Tagesspiegel erfüllt Träume“.
Hunderte Linke kamen zur Demo in Friedrichshain In Lichtenberg waren nur 30 Rechte erschienen
Seit einem Jahr gilt in Berlin das bundesweit liberalste Ladenöffnungsgesetz – mit großzügigen Regeln für den Sonntagsverkauf Die Händler hoffen auf bessere Adventsumsätze, die Kirchen aber klagen vor dem Bundesverfassungsgericht. Ein Pro & Contra
CDU will Privatisierungen in Höhe von fünf Milliarden Euro in der Legislaturperiode – und Studiengebühren
Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses hat eine Bürgschaftszahlung des Landes für das Tempodrom gesperrt. Zwölf Millionen Euro wollte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) der Landesbank überweisen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Verunreinigungen im Wasserwerk
Der CDU-Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns hat sich gegen die Umgestaltung des Hauses des Rundfunks gewandt. Der Eingangsbereich des berühmten, von Hans Poelzig entworfenen Backsteingebäudes an der Masurenallee wirke derzeit, als habe ein großes Berliner Möbelhaus den Lichthof „eben mal möbliert“, schreibt Lehmann-Brauns in einem Brief an die Intendantin des RBB, Dagmar Reim.
Auf der Leipziger Straße gilt ab Montag wieder die grüne Welle bei Tempo 50 – zumindest im Normalfall. Im Zuge eines Feldversuchs war seit Anfang November eine Richtgeschwindigkeit von 30 vorgegeben.
Stefanie Bullmann macht eine Ausbildung zur Bestatterin. Der Lehrberuf ist neuerdings beliebt. Allein Berlins größtes Unternehmen erhielt 1000 Bewerbungen
Gestiegene Kosten und ein Jahr Bauverzögerung – der Bauherr verlangt vom Senat Entschädigung
Die Anwohner befürchten hohe Lärmbelastung
Das 2002 eröffnete ARD-Hauptstadtstudio feierte gestern Jubiläum Jährlich kommen bis zu 60 000 Besucher ins Infocenter an der Wilhelmstraße