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Erst gab es Gerüchte, prompt folgte das Dementi: Eisbär Knut wird nicht in den Tierpark Friedrichsfelde umziehen. Die große Knut-Show wird es in Berlin wohl nicht mehr lange geben.

Von Sven Malzahn
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Alle wollen Knut. Und die Berliner wollen ihn behalten. Jetzt gibt es ein Gerücht, nach dem der Eisbär zwar den Berliner Zoo verlassen muss, aber dennoch in der Hauptstadt bleiben kann.

Von
  • Sven Malzahn
  • Kurt Sagatz
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Kinder sind die Zukunft, aber es wird immer noch zu wenig für sie getan. Unicef-Botschafterin Sabine Christiansen und Berliner Schüler haben deshalb am Brandenburger Tor für die weltweiten Kinderrechte geworben.

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Der Baubeginn für das neue Innenministerium ist für das Jahr 2011 geplant. Insgesamt 175 Millionen Euro soll der Neubau des Ministeriums neben dem Bundeskanzleramt und in Laufweite des Hauptbahnhofs kosten.

Dieser Ortsteil ist mehr als Stasihauptquartier oder alter Plattenbaubezirk. Die Stadtführer von „Berlin-on-Bike“ bieten eigens für diese Serie die besondere Lichtenberg-Tour: Samstag, 24.

Heidemarie Wieczorek-Zeul(1974– 77), jetzt Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Klaus-Uwe Benneter (1977), dann Parteiausschluss, später SPD-Generalsekretär.

Die Grünen haben gestern neue Vorwürfe gegen Marlies Wanjura (CDU) erhoben. Die Reinickendorfer Bürgermeisterin habe Mitglieder des Haushaltsausschusses belogen, sagte Fraktionschefin Anke Petters.

Der Oberkommissar nahm seinen Zustand gar nicht mehr wahr. Er sei „nicht wissentlich alkoholisiert“ im Dienst gewesen, gestand der Polizeibeamte, der sich gestern vor dem Amtsgericht wegen eines Angriffs auf einen Obdachlosen verantworten musste.

Die NPD hat am Montag die Ankündigung zurückgezogen, am Sonnabend ihren Landesparteitag zu veranstalten. Der NPD-Landesvorsitzende Eckart Bräuniger sagte gestern, die Partei habe keinen Saal gefunden.

Zur Fußball-Europameisterschaft 2008 soll es vor dem Brandenburger Tor keine große Fanmeile wie während der WM geben. Nur 35,4 Prozent der Teilnehmer am Pro & Contra wollen eine Fanmeile im WM-Format.

ZEITREISE So geht es also auch: ein Plattenbaumonster aus den späten Siebzigern am S-Bahnhof Storkower Straße, bis zu 21 Stockwerke hoch, ehemals eine optische Zumutung, 1999 aber umgestaltet von dem spanischen Künstler Gustavo mit den für ihn typischen Spaßfiguren in Rot, Grün, Gelb, Blau. Dieser Gestaltungsmut muss abgefärbt haben, denn wenngleich man auf dem Weg zum Anton-Saefkow-Platz solche knalligen Töne nicht mehr wiederfindet, sind die sanierten Hochhausfassaden doch meist farblich attraktiv gestaltet, mit Flächen in gedecktem Ocker, Beige oder Gelb.

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