In West-Berlin sprechen SPD und CDU über die Wiedervereinigung der Stadt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.03.2010
Die historische Kuppel auf dem Humboldt-Forum steht erneut zur Disposition. Ein Pro und Contra.
Die Gewinnzahlender aktuellen Ausspielungwurden am gestrigenSonnabend erstnach Redaktionsschlussdieser Ausgabe gezogen.Wir bitten um Verständnis.
Beim Überfall auf das Pokerturnier im Berliner Luxushotel Hyatt schritt ein unbewaffneter Wachmann beherzt gegen die bewaffneten Täter ein. Im Interview mit Tagesspiegel.de beschreibt er seinen Kampf mit den Räubern.
Ein Defizit und trotzdem ein Erfolg: die Charité hat im vergangenen Jahr ein Minus von gut 19 Millionen Euro eingefahren – und liegt damit im Plan.
Die S-Bahn bleibt ein Mysterium: Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) wirft dem Unternehmen wie berichtet vor, seit zehn Jahren bei der Kontrolle von Bremsen an Zügen geschlampt zu haben. Langgediente S-Bahner weisen dies jedoch entschieden zurück.
Nach 45 Jahren berichtet eine Frau von traumatischen Erlebnissen im Kinderheim Sancta Maria in Berlin-Wannsee. Der Orden der Hedwigsschwestern will den Fall aufklären.
Der frühere Finanzsenator Thilo Sarrazin hat sich ins politische Abseits manövriert. Da ist er nicht der Einzige. Selbst ewige Gewinner kann es erwischen – warum eigentlich?
Ein Kreuzberger initiierte eine private Kehraktion am Paul-Lincke-Ufer. Die BSR braucht ihm zu lange.
Berlin war wiederholt Schauplatz spektakulärer Verbrechen. TUNNELBANDE1995 drang eine Bande über einen selbst gegrabenen Tunnel in die Filiale der Commerzbank in Schlachtensee ein, nahm 16 Geiseln und entkam mit geschätzten 16,3 Millionen Mark – unter den Absperrungen hindurch.
Ein gruseliges Spiel, das zeigt schon die Filmgeschichte: Warum sich Andreas Conrad auch künftig vom Pokern fernhält.
Berlin war in der Vergangenheit wiederholt Schauplatz spektakulärer Raubtaten und Einbrüche. Eine Übersicht.
UPDATE Der spektakuläre Raubüberfall schockte die Pokerspieler im Hyatt-Hotel nur kurz. Wenig später ging das Turnier planmäßig weiter.
Dem Alliiertenmuseum in Dahlem wurde ein originalgetreuer Mercedes-Geländewagen des US-Militärs vermacht. „Diese Autos wurden speziell für die Patrouillenfahrten in der DDR umgerüstet“, hieß es.
Die "Ski-Hütte" am Zoo ist eines der ältesten Sportfachgeschäfte der Stadt. Ende März muss es schließen.
Lärm, Buggy, Kakaoflecken: In einem Lokal in Prenzlauer Berg gibt es eine kinderfreie Zone. Ist das jetzt familienfeindlich?
Im Untersuchungsausschuss Spree-Dreieck ging es um die in der Friedrichstraße verlorenen Millionen.
Stephan Wiehler freut sich über ein kinderfreies Café.
Mehr Kompromiss geht kaum: Dass im Streit um die Fertigstellung des Mauerparks mittlerweile ein Durchbruch greifbar ist, dokumentierten am Freitag elf Vertreter von Bürgerinitiativen und Naturschutzverbänden sowie Politiker aus Mitte und Pankow mit einem gemeinsamen Auftritt.
Einen Teil der Anschaffungskosten für den Dienstwagen-Maserati des beurlaubten Treberhilfe-Chefs Harald Ehlert haben seine Untergebenen erarbeitet. Über organisierten Lohnverzicht.
Vor einer Woche musste die Berliner S-Bahn eine komplette Baureihe aus dem Verkehr ziehen. Dahinter steckt jahrelange Schlamperei. Das Eisenbahn-Bundesamt meldet erneut schwere Versäumnisse - und ist "betroffen".
Mitglieder des Charité-Aufsichtsrats haben die Uniklinik gegen Kritik von Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) verteidigt. Die Charité habe es innerhalb eines Jahres geschafft, weit über 50 Millionen Euro einzusparen.
Die Berliner SPD-Fraktion drängt den durch die Howoge-Affäre unter Druck geratenen Abgeordneten Hillenberg zum Rückzug. Andernfalls müsste die Fraktion ihn rauswerfen - und die Mehrheit für Wowereits rot-rote Koalition würde dünn.
Eine zehnköpfige Gruppe ist seit Monaten in der Region auf Diebeszug. Ihre Ziele sind Einfamilienhäuser in Berlin und Brandenburg.
Am Donnerstagabend wurde in Westend beim Echo gekreischt, am Abend danach rückten die Fans in Prenzlauer Berg ein: Im Velodrom stand die Musikshow „The Dome“ an, es war die 53. Folge.
Der Apollo-Saal wird am heutigen Sonnabend zum Trödelmarkt: Außergewöhnliche Kostüme, Stoffe und Accessoires aus dem Kostümfundus der Staatsoper Unter den Linden stehen von 11 bis 16 Uhr im Festsaal des Opernhauses zum Verkauf. Drei Monate vor dem Umzug ins Schillertheater in Charlottenburg und dem Start der Sanierung werden Originalkostüme aus den Produktionen „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Turandot“, „Tannhäuser“, „Jenufa“, „Walküre“, „Götterdämmerung“ und „Orlando Paladino“ angeboten, teilte das Haus mit.
Weizsäcker schaltet sich in die Debatte über den Weg zur deutschen Einheit ein
Berlin - Venus trägt eine ziemlich enge Korsage, ein riesiges rotes Herz auf der Brust und Hotpants. Katharina Wagner guckt skeptisch auf Muriels Collagen-Zeichnung und sagt: „Man muss aber schon bedenken, dass Sänger keine Models sind.