Ein gruseliges Spiel, das zeigt schon die Filmgeschichte: Warum sich Andreas Conrad auch künftig vom Pokern fernhält.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.03.2010
Berlin war in der Vergangenheit wiederholt Schauplatz spektakulärer Raubtaten und Einbrüche. Eine Übersicht.
UPDATE Der spektakuläre Raubüberfall schockte die Pokerspieler im Hyatt-Hotel nur kurz. Wenig später ging das Turnier planmäßig weiter.
Die "Ski-Hütte" am Zoo ist eines der ältesten Sportfachgeschäfte der Stadt. Ende März muss es schließen.
Weizsäcker schaltet sich in die Debatte über den Weg zur deutschen Einheit ein
Berlin - Venus trägt eine ziemlich enge Korsage, ein riesiges rotes Herz auf der Brust und Hotpants. Katharina Wagner guckt skeptisch auf Muriels Collagen-Zeichnung und sagt: „Man muss aber schon bedenken, dass Sänger keine Models sind.
Mehr Kompromiss geht kaum: Dass im Streit um die Fertigstellung des Mauerparks mittlerweile ein Durchbruch greifbar ist, dokumentierten am Freitag elf Vertreter von Bürgerinitiativen und Naturschutzverbänden sowie Politiker aus Mitte und Pankow mit einem gemeinsamen Auftritt.
Mitglieder des Charité-Aufsichtsrats haben die Uniklinik gegen Kritik von Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) verteidigt. Die Charité habe es innerhalb eines Jahres geschafft, weit über 50 Millionen Euro einzusparen.
Dem Alliiertenmuseum in Dahlem wurde ein originalgetreuer Mercedes-Geländewagen des US-Militärs vermacht. „Diese Autos wurden speziell für die Patrouillenfahrten in der DDR umgerüstet“, hieß es.

Einen Teil der Anschaffungskosten für den Dienstwagen-Maserati des beurlaubten Treberhilfe-Chefs Harald Ehlert haben seine Untergebenen erarbeitet. Über organisierten Lohnverzicht.
Lärm, Buggy, Kakaoflecken: In einem Lokal in Prenzlauer Berg gibt es eine kinderfreie Zone. Ist das jetzt familienfeindlich?

Die Berliner SPD-Fraktion drängt den durch die Howoge-Affäre unter Druck geratenen Abgeordneten Hillenberg zum Rückzug. Andernfalls müsste die Fraktion ihn rauswerfen - und die Mehrheit für Wowereits rot-rote Koalition würde dünn.
Der Apollo-Saal wird am heutigen Sonnabend zum Trödelmarkt: Außergewöhnliche Kostüme, Stoffe und Accessoires aus dem Kostümfundus der Staatsoper Unter den Linden stehen von 11 bis 16 Uhr im Festsaal des Opernhauses zum Verkauf. Drei Monate vor dem Umzug ins Schillertheater in Charlottenburg und dem Start der Sanierung werden Originalkostüme aus den Produktionen „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Turandot“, „Tannhäuser“, „Jenufa“, „Walküre“, „Götterdämmerung“ und „Orlando Paladino“ angeboten, teilte das Haus mit.
Stephan Wiehler freut sich über ein kinderfreies Café.
Eine zehnköpfige Gruppe ist seit Monaten in der Region auf Diebeszug. Ihre Ziele sind Einfamilienhäuser in Berlin und Brandenburg.
Im Untersuchungsausschuss Spree-Dreieck ging es um die in der Friedrichstraße verlorenen Millionen.
Vor einer Woche musste die Berliner S-Bahn eine komplette Baureihe aus dem Verkehr ziehen. Dahinter steckt jahrelange Schlamperei. Das Eisenbahn-Bundesamt meldet erneut schwere Versäumnisse - und ist "betroffen".
Am Donnerstagabend wurde in Westend beim Echo gekreischt, am Abend danach rückten die Fans in Prenzlauer Berg ein: Im Velodrom stand die Musikshow „The Dome“ an, es war die 53. Folge.