Vor dem Verwaltungsgericht kämpft ein Berliner Lehrer für einen Raucherraum. Seine Begründung: Er könne sonst kein Vorbild mehr für seine Schüler sein. Experten geben der Klage vor Gericht keine Chance.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.03.2010
Am Mittwoch wurde der Grundstein für den Ausbau einer Kältezentrale am Potsdamer Platz gelegt.
Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten soll die Nikolaikirche am 21. März wieder der Öffentlichkeit übergeben werden. Dann ist auch eine Dauerausstellung zu sehen.
Tolerant und lässig – oder nur gleichgültig? Ex-BDI-Chef Henkel will nicht dulden, dass Berlin so schmutzig ist. Moderator Kuttner zeigt dagegen Verständnis für die Mentalität der Berliner.
Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und behält seine kriminellen Gewohnheiten auch als Erwachsener bei. Das ergibt sich aus einer Zwischenbilanz zum Stand der Umsetzung des Berliner Intensivtäterkonzepts, die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) zog.
Die DDR rehabilitiert politisch Verfolgte Künstler besetzen den Palast
Die Berliner CDU wirft der Berliner Treberhilfe vor, ihre Mitarbeiter mit einem „Drückerkolonnen-System“ ausgenutzt zu haben.
Stefan Jacobs bereitet auf den morgigen Wintereinbruch vor
Der Münchner Tierpark Hellabrunn hat alle Spekulationen um das Berliner Eisbärenpaar Knut und Gianna beendet.
1980 war das Tempodrom ein Zelt am Potsdamer Platz. Es hat sich stark gewandelt.
Wochenlange Schneeglätte, zahlreiche Verletzte: Im nächsten Winter sollen sich die schlechten Verhältnisse auf Berlins Straßen nicht wiederholen. Senatorin Lompscher plant strengere Regeln und höhere Strafen.
Vom 11. März an wird der S-Bahnverkehr zwischen Schönholz und Hennigsdorf komplett eingestellt. Grund sind Sanierungsarbeiten an den Gleisen.
Die Beziehungen zwischen Griechenland und Deutschland sind gestört – zumindest wenn man vielen Medien glaubt. Aphrodite mit dem Stinkfinger, die Siegessäule mit dem Hakenkreuz – wie fühlen sich Griechen in Berlin zurzeit?
Die Tierschutzorganisation Peta rückt nicht von ihrer Forderung ab, Berlins Eisbären Knut zu entmannen. Doch falls dessen unschuldiges Gebalge mit Giovanna zu einer "heißen Nummer" wird, könnten auch andere Verhütungmethoden angewendet werden.
UPDATE Glatteis vor der Haustür, Schneeberge auf Gehwegen: Solche Zustände mussten die Berliner in diesem Winter lange ertragen. In der nächsten Kälteperiode soll alles besser werden - aber wie?
Knut soll kastriert werden, das fordert die Tierschutzorganisation Peta. Grund: Seine Gefährtin Giovanna und er haben denselben Großvater. Eine Kastration sei die einzige Möglichkeit Inzucht zu vermeiden und die beiden Eisbären weiter zusammenzulassen, so die Organisation.
Stefan Friedrichowicz ist der neue katholische Gefängnisseelsorger in Tegel.
Ein früherer Inhaber einer Fahrschule in Moabit hat am Dienstag vor dem Amtsgericht eingeräumt, in 32 Fällen Fahrschülern unberechtigt Ausbildungsnachweise zur Vorlage bei der Theorieprüfung ausgestellt zu haben. Der 48-jährige Angeklagte, der keine Fahrlehrerlizenz besaß, wurde wegen Urkundenfälschung zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt.
Die Neuköllner Bezirkspolitik dürfte in Zukunft etwas unübersichtlicher werden: Nach dem Bruch der Zählgemeinschaft muss sich Bürgermeister Buschkowsky seine Mehrheiten nach Bedarf zusammensuchen.
Seit Montag hat die skandalerschütterte Treberhilfe einen neuen Geschäftsführer: Jens Fischer fährt Bus oder Bahn und war bis 1990 Bürochef von Helmut Schmidt.
Finger weg vom Berliner Wahrzeichen! Bernd Matthies verteidigt Eisbär Knut gegen zweifelhafte Ranschmeiße durch schlagzeilensüchtige Tierschützer.
Politiker von SPD und CDU haben die Verfilzung mit der Baubranche weit getrieben – schwer zu sagen, wer die spannenderen Polit-Skandale verursacht hat. Geht es allein um die Fallzahl, liegt die SPD knapp vorne.
Die Gründe für das Desaster bei der S-Bahn müssen nach Ansicht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg durch ein neues Gutachten geklärt werden, das der Bund in Auftrag geben soll.
West-Ärzte sollen im Osten aushelfen Ost-Dampfer fahren nach Wannsee
Ein Fanprojekt der Berliner Sportjugend und Hertha will benachteiligten Jugendlichen Bildungsangebote näherbringen - vermittelt über die Begeisterung für den Fußball.
Eine Sonderprüfung der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft belegt schwere Verstöße. Die Zukunft des SPD-Politikers Hillenberg, dessen Firma von Aufträgen profitiert hatte, gilt als offen.
Die BSR ruft noch 350 Arbeitslose mehr zum Kehrdienst – und will auch Bürgern beim Frühjahrsputz helfen. In vier Wochen soll die Stadt wieder halbwegs ansehnlich sein.
DIE AUSGANGSLAGEPrivatleute und BSR haben bisher gut 30 000 Tonnen Splitt gestreut. In früheren Wintern lag die Menge zwischen 1600 und 10 000 Tonnen.
Der Gegenwind für Sarrazin wird stürmisch: Jetzt kritisieren auch prominente Parteikollegen den Ex-Finanzsenator scharf. Ein Parteiausschluss bleibt aber noch in der Schwebe.
Ab Sonnabend können sich die Besucher der Ausstellung „Luise. Leben und Mythos der Königin“ im Westflügel des Schlosses Charlottenburg ihre eigene Meinung über die Darstellung von Königin Luise machen.