
Das Wochenende in Potsdam hat jede Menge Unterhaltsames und Wissenswertes zu bieten. Hier sind die besten Tipps.
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Mit den Beatles begann in den Sechzigern ein neues Zeitalter des Pop. Die Band aus Liverpool, die ihre ersten Hits mit "Please Please Me" und "She Loves You" hatte, ist bis heute eine der einflussreichsten Gruppen überhaupt. John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Star entfesselten bei ihren Konzerten sowohl in Europa als auch in den USA riesige Begeisterungsstürme. 1966 wurde es den Beatles zu viel und sie traten nicht mehr auf, nahmen aber bis zu ihrer Auflösung 1970 weitere legendäre Alben wie "St. Pepper's Lonley Hearts Club Band" und "The White Album" auf. Lesen Sie hier alle Beiträge zu "The Beatles".
Das Wochenende in Potsdam hat jede Menge Unterhaltsames und Wissenswertes zu bieten. Hier sind die besten Tipps.
Auf seinen Wunsch hat das Stabsmusikkorps der Bundeswehr unter anderem „Respect“ von Aretha Franklin gespielt. Emotionale Worte fand Kanzler Olaf Scholz (SPD) zum Ende seiner Amtszeit auch.
Der scheidende Kanzler hatte sich für seinen Zapfenstreich Musik von den Beatles, Bach und Aretha Franklin für die Zeremonie gewünscht. Verteidigungsminister Pistorius würdigte ihn.
Wer es erfunden hat, was hineingehört: Ein neues Buch untersucht die Kulturgeschichte eines kulinarischen Phänomens zwischen Salatblatt und Zwiebelring.
Für seine feierliche Verabschiedung wünscht sich Olaf Scholz Aretha Franklin, die Beatles und Johann Sebastian Bach. Könnte da auch ein Tönchen Selbstkritik zu hören sein?
Angela Merkel hatte sich unter anderem mit Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ verabschieden lassen. Nun wird die Wunschliste des derzeit noch geschäftsführenden Kanzlers bekannt.
Mit einem großartigen Timothée Chalamet erzählt James Mangold die Geschichte des jungen Bob Dylan, der die Welt erobert. Ältere Dylanologen könnten Einwände haben.
Er begab sich auf lauter kleine Fluchten, die sein Leben temporeicher machten
Das Konzertjahr läuft auch in Berlin so langsam an. Merkt man: Die nächsten Tage ist einiges los. Wir wissen, was sich lohnt.
Am Samstag bilden Tausende Georgier eine Menschenkette, um eine Hinwendung des Landes zur EU zu fordern. Auch die bisherige Präsidentin ist dabei. Bald soll ihr ultrarechter Nachfolger vereidigt werden.
Der Kabarettistische Jahresrückblick im Mehringhoftheater mit Bov Bjerg, Horst Evers, Hannes Heesch, Christoph Jungmann und Manfred Maurenbrecher.
Reunion des „Forrest Gump“-Teams mit Tom Hanks und Robin Wright. Die Comicverfilmung „Here“ packt Schicksale aus mehreren Jahrhunderten in ein Wohnzimmer.
Besser gelaunt und ökologisch bewusster. Die Revue „The Great Reset“ beschwört den kollektiven Geist des Aufbruchs.
Folk-Legende Dylan spielt gleich dreimal in Berlin. Was sich auf den Berliner Bühnen sonst lohnt, wissen wir auch.
Im „Medienpoint“ gibt es alles von Balzac bis Beatles – und das gratis. Die Belegschaft kümmert sich liebevoll ums Angebot, das manchmal auch wahre Schätze enthält.
Sieben Spiele, sieben Siege: Es gibt keinen Zweifel, dass Spanien die EM in Deutschland zurecht gewonnen hat. Auch wenn das Team im Finale mehr Mühe hat als erwartet.
Jörn Glasenapp ist Professor für Medien- und Kulturwissenschaften – und forscht zu Taylor Swift. Im Interview erklärt er, warum sie zum größten Popstar der Gegenwart geworden ist.
Eine Ausstellung Unter den Linden zeigt Ikonisches und schaut schon mal in die Zukunft. Musikkenner Markus Kavka kann sich KI-Hits vorstellen.
„Früher war mehr Melodie“ klingt nach Verklärung der Vergangenheit. Doch an der Spitze der US-Charts geht es seit Jahrzehnten messbar eintöniger, aber auch silbenreicher zu.
Der europaweite Rechtsruck bei der EU-Wahl trübt die Unbeschwertheit auch unter Fußballfans: Wie gehen die Länder mit der Flaggenfrage um? Und wer zeigt sie, um seine Mannschaft bei der EM zu supporten?
In einem zähen ersten Gruppenspiel war Jude Bellingham der Lichtblick für England. Nun muss er das gleiche Schicksal wie einst Wayne Rooney oder David Beckham vermeiden.
An der Gitarre war er der Schlechteste in der Band. Also sollte er die Congas spielen
Mit einem Taylor-Swift-Gottesdienst füllt die evangelische Kirche in Heidelberg ihre Reihen. Ein Tanz ums Goldene Kalb? Oder moderne Madonnenverehrung?
50 Jahre lang wusste niemand, wo das Instrument, das der Beatle auf zahlreichen Bildern in der Hand hielt, abgeblieben ist. Nun steht es zum Verkauf. Für einen stolzen Preis.
Wer singt mit Inbrunst und zählt sich trotz fortgeschrittener Jahre noch nicht zum alten Eisen? Im Juni findet in Lichterfelde ein Senioren-Song-Contest statt, es wird nach Teilnehmern gesucht.
Der Streamingmarkt macht es gerade kleinen Künstlern schwer, zu überleben. Nun hat ausgerechnet der schwedische Gigant Spotify in Berlin zu einem Kongress über den Musikmarkt geladen.
Mit 14 Jahren als Country-Newcomerin begonnen, bricht die heute 34-jährige Taylor Swift mittlerweile sämtliche Rekorde. Was ihren Erfolg auszeichnet und wohin er führt.
Die Musikindustrie läuft Gefahr, sich zu banalisieren, meint der Sänger der „Einstürzenden Neubauten“. Wie er beim Schreiben Ovid und Queer-Theorie kombiniert und welches Wort er in seiner Therapie lieben lernte.
Nach der Führerscheinprüfung einen Ferrari kaufen? Mit Formel-1-Piloten um die Wette rasen? Der Filmjournalist Siegfried Tesche hat dem Fuhrpark der Liverpooler nachgeforscht
Einiges hat sie zu verkraften. Dennoch pfeift und singt sie immer weiter.
Gleich nach der Premiere von „Der blaue Engel“ verschwand der neue Star in Richtung Hollywood. Berlin hat sie danach nur selten besucht, wollte hier aber begraben werden.
Der japanische Erfolgsschriftsteller bleibt sich treu und hat ein schönes, smartes Gegenstück zu seinem Meisterroman „Hard Boiled Wonderland und das Ende der Welt“ geschrieben.
Zwei schottische Brüder beschlossen im November 1973 in Sydney, eine Rockband zu gründen. Am 31. Dezember traten AC/DC dort bei einer Silvester-Party zum ersten Mal auf.
Wissenschaftlerinnen, Gelehrte, Mediziner. Viele sind in diesem Jahr gestorben, aber leben weiter in dem, was sie uns hinterlassen. An vergleichsweise wenige nur können wir hier erinnern.
45 Prozent der Deutschen tischen ihn an Heiligabend zur aufgewärmten Wiener auf. Nur: Mit Mayo oder ohne? Eine Frage mit Folgen, schon beim Kartoffelkochen.
Die Beatles verewigten die Penny Lane in Liverpool in ihren Songs. Viele Straßenschilder wurden entwendet. Nun hat ein Mann das angeblich in den 70ern gestohlene Orginal zurückgegeben.
Schon vor über drei Millionen Jahren gingen die Vorfahren des Menschen auf zwei Beinen. Der moderne Mensch pfeift inzwischen auf seine Evolutionsgeschichte und hat die anstrengende Tätigkeit auf ein Mindestmaß reduziert. Mit Folgen.
Retrozauber: Die Popmusik war noch nie so ausdifferenziert wie heutzutage – und doch dreht sich in der Aufmerksamkeitsökonomie alles um die ewigen Überbands.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Mithilfe künstlicher Intelligenz konnte aus einer Aufnahme von Beatles-Sänger John Lennon ein Song produziert werden. Ihr letzter Nummer-eins-Hit war „Come Together“, im Jahre 1969.
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