
Gerade mal 103 Einwohner hat Zug in Vorarlberg in Österreich. In der zeitgeistigen Gastrowelt ist das Dorf längst ein ziemlich zentraler Ort.
© Willem Thomson
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Gerade mal 103 Einwohner hat Zug in Vorarlberg in Österreich. In der zeitgeistigen Gastrowelt ist das Dorf längst ein ziemlich zentraler Ort.
Berlin ist Bierstadt, es wird so viel und so anspruchsvoll gebraut wie nie. Fünf schaumige Favoriten.
Von ihrem Erbe pflanzte sie 200.000 Bäume in die Brandenburger Wüste. Heute beliefert sie die besten Restaurants. Warum sie Rentnerinnen Gemüse billiger verkauft, erklärt sie hier.
In den luftigen Räumen und auf der Terrasse an der Spree speist man neben Bolles Klassikern im Moabit kreativ interpretierte regionale Spezialitäten.
Das „Steirereck am Pogusch“ ist ein Foodie-Paradies auf der Bergwiese. Plus: Noch mehr Ausnahmewirtshäuser.
Berlin profitiert in der Gastro von vielen Qualitäten: seiner nach vorne gerichteter Kulinarik, seiner Vielfalt, seinen Trends. Im Urlaub hatte unser Autor deshalb beinahe Heimweh.
Syrischer Fadenkäse, Artischocken aus Apulien, Koshihikari-Reis aus Niigata, Chipotle aus Tijuana: Hier finden Sie die Zutaten für wirklich jedes Rezept.
Ein Ausflug, der sich auch kulinarisch lohnt: Das Hotelrestaurant „Das Kranich“ im schönen wie entlegenen Basedow bringt Küche mit Anspruch auf den Tisch.
Die Kindheitsfreude feiert gerade ein Comeback in der feinen Gastronomie. Inklusive Schreckmoment am Tisch.
In seinem Restaurant „Prism“ kombiniert Gal Ben Moshe europäische Kochtechniken mit levantinischen Zutaten. Ende des Monats ist Schluss. Ein Gespräch zum Abschied.
Dieser Laden lässt jedes Rennpferd stehen. Im Schillerkiez werden kreative nordische Küche, deutsche Hausmannskost und irische Herzlichkeit kombiniert.
Im Jahr 2024 wurde die Brennpunktförderung beschlossen. Jetzt breitet sich Ungeduld aus, denn bisher ist nur ein Bruchteil des Geldes geflossen. Es geht um 460 Millionen Euro allein für Berlin.
Brinieren, confieren, legieren: 26 Begriffe aus der Profiküche und ihre Bedeutung. Welche auch daheim weiterhelfen. Und welche man besser wieder vergisst.
Die Woche war heiß – sehr heiß. Da tut ein normal-sommerliches Wochenende richtig gut. Hier sind unsere besten Empfehlungen zum Sommergenuss.
Hunderte Erntefeiern finden jedes Jahr alleine in der Toskana statt: mit frischer Pasta, Wildschwein-Ragù, Kastanienkuchen. Eine Kostprobe von der Tafel.
Vornehme Vergangenheit und harter Konkurrenzdruck: Der Vino Nobile di Montepulciano wappnet sich für die Zukunft – und besinnt sich auf seine Wurzeln.
Wo sich ein, zwei Gläschen zu Olive, Antipasti und Sonnenuntergang gerade am lässigsten schlürfen lassen. Sieben Neuentdeckungen – und drei Klassiker.
Klassiker auf der Speisetafel und ein Weinkeller voller Überraschungen: Im „Goldenen Hahn“ wird jenseits von Klischees und Innovationsfuror aufgetischt.
Die Steuer auf Speisen in Restaurants soll gesenkt werden. Das ist keine gnädige Spende, sondern bitter notwendig. Anstatt Gastronomen zu schelten, sollte Klingbeil lieber gut essen gehen.
Säfte, Tees und Obstpürees im Kühlschrank in prickelnde Erfrischungen verwandeln: Mit einer Knolle Ingwer klappt’s kinderleicht – und kostet nicht viel.
Vom Strandbad Wannsee über die Plötze im Wedding bis zur Dahme in Köpenick. Freibadkioske im Genuss-Check. Hier gibt es die beste Bade-Verpflegung.
Sechs bis acht Stunden Sonne pro Tag brauchen sie. Die gab’s zuletzt selten. Besuch bei einer Bio-Gärtnerin in Brandenburg, die um die Ernte bangt.
Kleine Teller, große Champagner-Auswahl: Das neue Bistro mit der großen Terrasse punktet mit viel Boulevard-Atmosphäre – nicht nur beim ersten Date.
Knuspriger Blumenkohl, scharfer Bratreis, Carrot Cake mit klebrig-süßem Topping: Gerichte aus Kalifornien, die mächtig Laune machen. Und leicht nachzukochen sind.
Wie erkennt man eine gute Eisdiele? Olaf Höhn von Florida Eis und Niko Robert von Hokey Pokey verraten es. Und sie warnen: Die Kugeln werden zum Luxus.
Die kalifornische Köchin und Autorin Molly Baz über Suppe, die tröstet, wenn das Haus abbrennt, Italiensehnsucht – und ihre liebste Henkersmahlzeit.
Thunfisch, Kimchi, Cordon bleu: Björn Swansons Charlottenburger Bistro bringt Comfort Food auf den Tisch – mit einem Lunchmenü als Einstiegsdroge.
Fritz Blomeyer hat bewiesen, dass Käse aus Deutschland Spitze sein kann. Dann erkrankte er schwer. Jetzt ist er Angestellter im Laden, der seinen Namen trägt.
Wie Kim Kardashian Guinness zum Trend-Bier machte. Warum Lagerbiere gerade ein Comeback feiern. Und worauf man bei alkoholfreiem Bier achten sollte.
Von Heidelbeeren bis Hummus: Fünf herausragende Anbieter saisonaler Spezialitäten – bestimmt ist auch in Ihrer Nähe einer dabei.
Mal ganz nüchtern betrachtet: Viele trinken gerne Bier, aber wenige haben wirklich Ahnung, was sie da trinken. Testen Sie Ihr Wissen!
Von der Vorspeise bis zum Dessert: Kräuteröle sorgen für das gewisse Etwas – und sind auch noch ziemlich schnell gemacht.
Sehnsucht nach dem Land der Götter: Das neue Bistro mit großer Terrasse serviert Klassiker vom Mittelmeer – auch schon Mittags.
Essen und Trinken, Kunst und Kultur: Die ehemalige Haftanstalt in der Söhtstraße hat sich in einen Ort für viele Gelegenheiten verwandelt.
Aber warum? Tagesspiegel-Leser freuen sich immer wieder über diese Ferienentdeckung im Ostsee-Urlaub. Dabei gibt es das Gebäck sogar in Berlin - von einem dänischen Konditor.
Premium-Tacos und Rote-Bete-Kebab: Über diese acht kulinarischen Neueröffnungen spricht die Stadt.
Schöppeln zwischen Dahlien, Dumplings an der Spree, Kunst à la carte und schlemmen an langer Tafel: So kann man sich den Berliner Sommer schmecken lassen.
Wer viele verschiedene Pflanzen isst, lebt gesünder. Worauf es ankommt und warum das gut schmeckt, erklärt die Kochbuchautorin Katharina Seiser.
Von Brunch bis Weinbar: Diese acht Berliner Orte haben das gewisse Etwas fürs Kennenlernen.
Die Journalistin und Kochbuchautorin Katharina Seiser hat ein Buch herausgegeben: mit Gerichten, die dem Mikrobiom guttun – und auch noch wunderbar schmecken.
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