
Der Nato-Gipfel in Litauen nächste Woche verspricht einer der bedeutendsten in der Geschichte der Allianz zu werden. Wie halten wir es mit der Ukraine?
Der Nato-Gipfel in Litauen nächste Woche verspricht einer der bedeutendsten in der Geschichte der Allianz zu werden. Wie halten wir es mit der Ukraine?
Südkorea hat einen neuen Minister für Wiedervereinigung. Kim Young-ho ist für seine besonders harte Einstellung gegenüber Nordkorea bekannt – der Diplomatie könnte das schaden.
Die USA haben die letzten Giftgas-Bestände vernichtet – die OPCW bestätigt damit die Zerstörung aller offiziell registrierten Chemiewaffen. Die Arbeit der Organisation ist dennoch nicht beendet.
Vorwürfe gegenüber der Küstenwache bezeichnet Dimitris Kairidis als „böswillig“. Er wolle weiterhin „eine faire, aber strenge Migrationspolitik“ verfolgen.
Die Kämpfe in Bachmut gehörten in den vergangenen sieben Tagen wieder zu den heftigsten der gesamten Front. Russland kämpfe jedoch mit „geringer Moral und zusammengewürfelten Einheiten“.
Vor genau 500 Tagen ist Russland in der Ukraine eingefallen. Der Sicherheitsstratege Markus Kaim erklärt, worauf sich Kiew und Europa einstellen müssen.
Nach dem Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle hatten die Vereinten Nationen eine Erklärung zur Lage in Frankreich abgegeben. Dabei wurden unter anderem rassistische Kontrollen angeprangert.
Leslie Van Houten soll das Gefängnis ihrer Anwältin zufolge bald verlassen dürfen. Kaliforniens Gouverneur will die Entlassung der heute 73-Jährigen wohl nicht anfechten.
Die Staatsmedien betitelten den Angriff auf die Polizeistation als einen Terroranschlag. Vermeintliche Sprengstoffgürtel entpuppten sich im Nachhinein allerdings als Knallkörper.
An einem symbolträchtigen Tag gedachte Selenskyj auf der Schlangeninsel den gefallenen Soldaten. „Eine freie Insel in einer freien Ukraine“, twitterte er zusammen mit einem Video.
Abgezeichnet hat es sich lange, am Ende ging es schnell. Das Scheitern der Koalition in Den Haag illustriert einmal mehr den Zustand der niederländischen Politik.
Im vergangenen Oktober griffen die Männer eine Pilgerstätte an, der „Islamische Staat“ übernahm dafür die Verantwortung. Nun verhängte und vollzog das Regime in Teheran die Todesstrafe.
Er glaube, es gebe unter den Mitgliedstaaten noch keine Einigkeit, ob man die Ukraine aufnehmen solle, so Biden. Kurz zuvor hatte der nationale Sicherheitsberater der USA die Hoffnungen Kiews gedämpft.
Experten meinen: Frankreichs Rechtspopulisten profitieren von den Unruhen. Le Pen habe sich mittlerweile als Garantin für Ordnung und Sicherheit etabliert. Umfragen stützen diese These.
Die Gegenoffensive der Ukraine stockt. Die USA liefern Kiew nun „Clusterbomben“. Können Deutschland und die Nato-Partner in Europa das mittragen? Der Kriegsverlauf droht das Bündnis zu spalten.
Die Partei von Ministerpräsident Mark Rutte sprach sich für einen konservativeren Umgang mit Geflüchteten aus. An diesem Vorstoß zerbrach nun das Bündnis in den Niederlanden.
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