
Am Montag ist Israels Militär in die Stadt Dschenin im Westjordanland eingerückt, 13 Menschen kamen ums Leben. Guterres kritisiert den Einsatz scharf.
Am Montag ist Israels Militär in die Stadt Dschenin im Westjordanland eingerückt, 13 Menschen kamen ums Leben. Guterres kritisiert den Einsatz scharf.
Der harte Kurs in der Migrationspolitik von Regierungschef Rutte stößt auf Kritik bei seinen Partnern. Berichten zufolge steht nun die Koalition auf dem Spiel.
In der Dokumente-Affäre musste auch Trumps Assistent Walt Nauta vor Gericht. Die Anklage wirft ihm vor, Kisten mit Dokumenten weggeschafft zu haben.
Er ist offenbar wieder dort, wo er erst vor wenigen Tagen den Aufstand probte: Der Söldner-Chef Prigoschin soll wieder in Russland sein. Gibt es einen Deal mit Putins Regime?
Russland gefährdet mit seinen Truppenverschiebungen offenbar die Sicherheit in anderen Gebieten, SPD-Politiker Roth will Teile der Ukraine in die Nato aufzunehmen. Der Überblick am Abend.
Schätzungsweise verfügt die Ukraine derzeit mit 1500 Stück über rund 100 Panzer mehr als Russland. Fast 300 Lieferungen an Kiew stehen noch aus.
Bislang blockiert die Türkei den Nato-Beitritt Schwedens. Der Generalsekretär will nun kurz vor dem Nato-Gipfel vermitteln.
Bis 2030 sollen zwischen 15 und 20 Prozent des Energiebedarfs der Bahn durch Solarstrom gedeckt werden. Bis zu 10.000 Hektar Fläche sollen dafür genutzt werden.
Der Polizist hatte den 17-jährigen Nahel bei einer Verkehrskontrolle erschossen. Ein Antrag auf Freilassung wurde nun abgelehnt. Die Folgen der Ausschreitungen sind noch nicht absehbar.
Schweden und Finnland im Norden, Polen und Ungarn im Osten, Italien und Spanien im Süden. Rechte und rechtspopulistische Parteien werden europaweit immer stärker. Woran liegt das?
Ein anerkannter Flüchtling kann wegen einer Straftat seinen Status verlieren. Der EuGH in Luxemburg legt die Hürde mit einem Urtail dafür aber hoch.
Nach dem abgebrochenen Aufstand der Wagner-Söldner vor knapp zwei Wochen hieß es, Prigoschin halte sich in Belarus auf. Nun gibt es neue Informationen.
Akif Çağatay Kılıç ist ein treuer Gefolgsmann des türkischen Präsidenten Erdoğan. Der gebürtige Siegener soll in Brüssel den Streit um die Nato-Mitgliedschaft Schwedens beenden.
In einem Slum von Boksburg soll Stickstoff ausgetreten sein. Vermutet wird, dass illegale Minenarbeiter den Vorfall verursacht haben, während sie in einer Hütte Gold wuschen.
Einem Geheimdienstbericht zufolge gefährdet Russland mit seinen Truppenverschiebungen die Sicherheit in anderen Gebieten. Davon betroffen sei auch die Kaukasus-Region.
Im Londoner Stadtteil Wimbledon war am Donnerstagvormittag ein Auto in das Gebäude einer Mädchenschule gefahren. Zwei Achtjährige sind dabei gestorben.
Kremlnahe Medien veröffentlichen Fotos, die offenbar das Haus von Wagner-Chef Prigoschin zeigen. Neben Geldscheinen und Waffen wurden auch Perücken und Pässe gefunden.
Schweden trifft sich zu einem Krisengespräch der Türkei in Brüssel, um den Streit um die Nato-Mitgliedschaft endlich zu beenden. Am selben Tag verurteilt ein Stockholmer Gericht einen Türken wegen Finanzierung der PKK. Alles nur Zufall?
Neuer Vorfall zwischen den Großmächten: Russische Kampfjets sollen einen Einsatz der US-Luftwaffe gegen die Dschihadistenmiliz behindert haben.
Der Tycoon überlässt die Geschäfte vor allem seinen beiden älteren Kindern. Und bedachte auch einen alten Freund, der für ihn im Gefängnis war.
Der Außenausschuss-Chef der SPD schlägt vor, Teile der Ukraine in die Nato aufzunehmen – obwohl sich das Land im Krieg befindet. „Ziemlicher Unsinn“, meinen Parteikollegen.
Elena Milashina berichtet für die „Nowaja Gaseta“ über Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien. Angreifer brachen ihr Finger und schlugen sie zeitweise bewusstlos.
Ruf nach Investitionen statt politischer Lösung: Die Ernüchterung unter Flüchtlingen und Exilanten ist groß. Denn auch auf dem Westen ruhen kaum Hoffnungen.
Die Regierung treibt die umstrittene Justizreform nach einer Unterbrechung wieder aktiv voran. Aus Protest blockieren Tausende Israelis in mehreren Städten Straßen.
Ihre Meuterei hat die Gruppe Wagner zumindest ihren Chef gekostet – er befindet sich im Exil. Ein Umbau des Söldnerheers dürfte aber auch Russlands Großmachtpolitik in Asien und Nahost schaden.
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