
Qin Gang, von dem seit Wochen jede Spur fehlt, wird ohne Erklärung durch seinen Chef und Vorgänger Wang Yi ersetzt. China-Experte Nis Grünberg hält zwei Szenarien für möglich.
Qin Gang, von dem seit Wochen jede Spur fehlt, wird ohne Erklärung durch seinen Chef und Vorgänger Wang Yi ersetzt. China-Experte Nis Grünberg hält zwei Szenarien für möglich.
Nach dem Hassverbrechen am Teenager Emmett Till im Jahr 1955, schlossen sich viele Menschen der Bürgerrechtsbewegung an. Nun soll er ein Denkmal bekommen.
Am Montag verabschiedetet Israel eine stark umstrittene Justizreform. An der Unterstützung durch die USA werde das aber nichts ändern, so das US-Außenministerium.
Floridas erzkonservativer Gouverneur will 2024 ins weiße Haus, der Wahlkampf lief bislang aber nicht wie geplant. Nun scheint er sein Team neu zu strukturieren.
Auch wenn die rechte Partei Vox bei der Wahl in Spanien nicht so erfolgreich war wie erwartet: Die Entwicklung illustriert die Art, wie konservative Parteien in Europa den Rechtsradikalismus normalisieren.
Im Jahr 2016 verübten Islamisten in Brüssel einen verheerenden Anschlag. Mehrere der insgesamt zehn Angeklagten wurden nun schuldig gesprochen.
Spanien steuert nach der Parlamentswahl auf eine politische Blockade zu. Wahlsieger Alberto Núñez Feijóo will auch ohne Mehrheit die Regierung bilden.
„Mit nur wenigen Metern Abstand“ soll ein russischer Kampfjet direkt über einer US-Drohne Leuchtraketen abgefeuert haben. Der Propeller soll beschädigt sein.
83 Insassen konnten gerettet werden, nachdem Rettungskräfte das untergegangene Migrantenboot vor der Kanaren-Insel gesichtet hatten. Eine Frau und ein Mann sind jedoch ums Leben gekommen.
Ehemaliger Ministerpräsident Olmert ruft zu zivilem Ungehorsam auf. Der Oberste Gericht könnte über sein eigenes Schicksal entscheiden. Dann wäre allerdings die Staatskrise perfekt.
Wieder trifft sich das Geschworenengremium, um auch Zeugen im Zuge der Ermittlungen zum Sturm auf das Kapitol zu befragen. Wann über eine Anklage gegen Trump entschieden wird, bleibt unklar.
Ein weiteres Mal zünden Anhänger der Gruppe „Dänische Patrioten“ einen Koran in Dänemark an. Viele mehrheitlich islamische Staaten verurteilen die Aktionen.
Die israelische Ärztekammer ruft zum Streik aus, Petitionen gegen das neue Gesetz werden eingereicht: Israel kommt nicht zur Ruhe und fürchtet sich um die Demokratie im Land.
Während des Wagner-Aufstands fehlte es offenbar lange an Führung durch den russischen Präsidenten. Putin soll gezögert haben, mit aller Härte gegen seinen langjährigen Verbündeten Prigoschin vorzugehen.
Chinas Außenminister Qin Gang wurde aus seinem Amt entfernt. Zuvor war er lange nicht mehr öffentlich aufgetreten. Es gibt auch schon Ersatz.
Schon jetzt stellt die derzeitige Hitzewelle die Länder des Mittelmeers vor große Probleme. Die Forschung warnt, dass es noch schlimmer kommen wird. Das würde den Tourismus gänzlich verändern.
Das US-Justizministerium hatte schon letzte Woche darauf hingewiesen, dass die schwimmende Mauer zur Abwehr von Migranten im Rio Grande rechtswidrig die Flussfahrt behindere.
Vor dem Jemen droht ein lange nicht gewarteter Öltanker zu explodieren. Die schwierige Bergungsaktion laufe laut UN nach Plan.
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde haben Minen am Kernkraftwerk Saporischschja entdeckt. Laut dem IAEA-Chef befänden sie sich aber nicht auf dem AKW-Gelände.
Die Sicherheitslage im Westjordanland ist seit Langem angespannt. Drei Angreifer haben laut Armeeangaben das Feuer auf Soldaten eröffnet und wurden daraufhin von der Armee erschossen.
Bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden starben Dutzende Menschen. Für einige Gefängnisse des Landes gilt nun ein 60-tägiger Ausnahmezustand.
Die EU rühmt sich gern, Nichtmitgliedern den „Weg nach Europa“ anzubieten. Und merkt nicht, dass dies zutiefst europäische Länder aus Europa ausgrenzt.
Die Verluste an der Front für die ukrainischen Truppen sind hoch, sagen Soldaten. Das kratzt an der Moral. Ans Aufgeben denken die Kämpfer allerdings nicht.
Am Mittwoch muss Hunter Biden vor Gericht erscheinen. Mit einem Schuldeingeständnis will der Sohn von US-Präsident Biden einer drohenden Haftstrafe entgehen
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