
Der Prozess bis zu einem möglichen Nato-Beitritt der Ukraine brauche Zeit, so US-Präsident Biden. Bis dahin zieht er jedoch andere Möglichkeiten der Unterstützung in Betracht.
Der Prozess bis zu einem möglichen Nato-Beitritt der Ukraine brauche Zeit, so US-Präsident Biden. Bis dahin zieht er jedoch andere Möglichkeiten der Unterstützung in Betracht.
Warschau will einer möglichen „Destabilisierung“ durch das Nachbarland, einen Satelliten Russlands, vorbeugen. Dabei könnte es nicht nur um Schutz vor Prigoschins Truppe gehen.
Zenzeleni Community Networks ist der erste Internetanbieter in Südafrika, der einer Kooperative gehört. Er hat das Leben einer kleinen Gemeinde grundlegend geändert.
Die EU und Neuseeland haben in Brüssel ein neues Freihandelsabkommen unterzeichnet, das laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen „ehrgeizig“ und „ausgewogen“ ist. Das Abkommen verspricht enorme Vorteile und soll den bilateralen Handel um 30 Prozent steigern.
Nach dem Luftangriff auf ein Wohnviertel in Omdurman sprechen die Vereinten Nationen eine Warnung aus. Die gesamte Region könne destabilisiert werden.
Die USA wollen der Ukraine Streumunition liefern, die von 111 Staaten geächtet wird. Neben UN-Generalsekretär Guterres positionieren sich auch Großbritannien und Spanien gegen die Lieferung.
Eine Einschränkung des Demonstrationsrecht ist Netanjahu zufolge „undenkbar“. Allerdings dürfe man dabei nicht die Grundrechte der Bürger einschränken.
An der Leiche von Luis Martín Sánchez Iñiguez wurde den Ermittlern zufolge eine Botschaft hinterlassen. Zwei Journalisten, mit denen er zusammen arbeitete, galten ebenfalls als vermisst.
Frankreichs Regierung ist wegen der Unruhen nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen Jugendlichen weiter alarmiert. Nun kündigt Premierministerin Borne neue Maßnahmen an.
Laut einem Medienbericht soll ein Terminkalender von Wagner-Chef Prigoschin eine ganze Reihe von Namen enthalten, die dessen enge Verstrickung mit dem Kreml zeigen. Auch Einträge für Putin wurden gefunden.
Das russische Freiwilligenbataillon kündigt für den kommenden Monat eine „weitere Überraschung“ an. Die russischen Nationalisten kämpfen aufseiten der Ukraine.
Die israelische Armee rückte in der vergangenen Woche in Dschenin ein – laut eigener Aussage, um gegen Terroristen vorzugehen. Warum eskaliert die Gewalt dort immer wieder?
„Wir glauben, dass die Welt groß genug ist, damit beide Länder florieren können“, sagte Yellen zum Abschluss ihrer China-Reise. Peking bezeichnete die Gespräche konstruktiv und intensiv.
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