
Trump hat große Erwartungen geschürt. Doch Russland hat einem umfassenden, 30-tägigen Waffenstillstand nicht zugestimmt. Stattdessen hat der Kremlchef den US-Präsidenten gehörig manipuliert.
Trump hat große Erwartungen geschürt. Doch Russland hat einem umfassenden, 30-tägigen Waffenstillstand nicht zugestimmt. Stattdessen hat der Kremlchef den US-Präsidenten gehörig manipuliert.
Israels Premier Netanjahu hat Attacken „mit Wucht“ gegen die Hamas in Gaza angeordnet. Experten analysieren, ob der Krieg nun wieder beginnt.
Die US-Entwicklungshilfe war für Tausende Projekte verantwortlich – mittlerweile ist sie weitgehend zerschlagen. Vorangetrieben hat dies das Spargremium Doge. Nun äußert ein Richter Bedenken.
Kanzler Scholz begrüßt die 30-tägige Pause von Angriffen auf die Energieinfrastruktur, fordert aber weitere Schritte. Macron will die Ukraine am Verhandlungstisch sehen. Reaktionen im Überblick.
Menschen mit nicht heterosexueller Orientierung dürfen ihre Identität nicht mehr in öffentlichen Versammlungen feiern. Das beschloss das Parlament auf Betreiben der rechtspopulistischen Regierung.
Zwei Stunden lang telefonierte der US-Präsident mit dem Russlands – doch am Ende konnte er den Kremlchef nur zu einer partiellen Feuerpause bewegen. Wie geht es jetzt weiter?
Das viel erwartete Telefongespräch zwischen dem Weißen Haus und dem Kreml hat nicht die sofortige Waffenruhe für 30 Tage gebracht. Es gab nur eine Einigung, von der man sehen muss, ob sie trägt.
In St. Petersburg soll es bald Überwachungskameras geben, die Migranten identifizieren können. Bürger auf Schritt und Tritt zu kontrollieren, damit hat vor allem Moskau viel Erfahrung.
In Gaza verschärft sich die humanitäre Krise. Israels Blockade erschwert die Versorgung der Zivilbevölkerung massiv. „Uns sind die Hände gebunden“, warnen Hilfsorganisation. Jetzt ist sogar die Feuerpause in Gefahr.
Der 42. Präsident der USA und die ehemalige US-Außenministerin sprechen beim World Forum im Hotel Adlon über die aktuellen Gefahren für die Demokratie.
Trump und Putin telefonieren miteinander + Verletzte und Stromausfälle bei gegenseitigen Angriffen + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Am Wochenende hat US-Präsident Trump über 200 venezolanische Migranten abgeschoben – und missachtete möglicherweise die Anweisung eines Richters. Der soll nun ausgewechselt werden. Experten schlagen Alarm.
Der Rechtspopulist sieht die Justiz als Hindernis für die Umsetzung seiner politischen Ziele. Nun hat er gegen die „linksradikalen Irren“ ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet.
Die USA lassen 238 Venezolaner ins Massengefängnis von El Salvador abschieben. Angeblich handelt es sich bei den Männern um Bandenmitglieder. Aber daran gibt es Zweifel.
Einem Medienbericht zufolge soll der US-Präsident eine Gebietsanerkennung der Krim als russisches Territorium in Betracht ziehen. Demnach könnte Trump die UN zu dem Schritt drängen.
Unter der „America First“-Politik wurden 80 Prozent der US-Hilfsprogramme gekündigt. Bill Gates macht klar, dass seine Stiftung nicht in der Lage sei, die Rolle der Regierung zu ersetzen.
Die Judikative war die letzte Bastion, die dem Allmachtsgehabe des US-Präsidenten etwas entgegensetzte. Der greift nun zum Mittel der Einschüchterung. Oder ignoriert die richterliche Anordnung.
Der US-Präsident Trump und Tesla-Chef Musk verkleinern den Beamten- und Regierungsapparat in Washington drastisch. Doge-Vertreter verschafften sich nun Zutritt zum US-Friedensinstitut
Weil Eier in den USA knapp sind, bitten die Amerikaner europäische Länder um mehr Exporte. Auch in Deutschland ist nun eine Anfrage eingegangen.
Im Januar vereinbarten Israel und die Hamas eine sechswöchige Waffenruhe. Jetzt greift Israels Armee wieder massiv an. US-Präsident Trump lässt derweil erneut im Jemen zuschlagen – und droht dem Iran.
Seit 1997 befolgen Polen, Litauen, Lettland und Estland das Ottawa-Abkommen. Das soll sich nun ändern. Künftig wollen sich die Staaten die Option von Landminen-Einsätzen offen halten.
Auf Anordnung von Präsident Trump schieben die USA mehr als 200 mutmaßlich kriminelle Venezolaner nach El Salvador ab. Venezuelas Präsident Maduro ist empört und wendet sich an die Vereinten Nationen.
Gegen ein Klimaziel im Einklang mit den EU-Partnern wäre wenig einzuwenden. Doch die grünen Wahlverlierer beharren auf einer überheblichen deutschen Vorreiterrolle.
Den Tech-Tycoon bezeichnete Mark Kelly indirekt als „Arschloch“, nachdem Elon Musk ihn aufgrund seiner Ukraineposition einen „Verräter“ nannte. Nun hat der US-Senator auf X nachgelegt.
Die ehemalige Außenministerin der USA nimmt den Namen Trump nicht in den Mund. Und lässt dennoch keinen Zweifel daran, an wen sich ihre Kritik richtet.
Seit einem guten Monat ist der Papst zur Behandlung im Krankenhaus. Sein Gesundheitszustand bessert sich weiter.
US-Präsident Trump droht zugleich dem Iran mit „schrecklichen Konsequenzen“, sollte die mit Teheran verbündete Miliz erneut Schiffe im Roten Meer attackieren. Die Spannungen in Nahost nehmen zu.
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