
Donald Trump will nicht wie andere US-Präsidenten als erstes London besuchen. Ihn zieht es nach Saudi-Arabien - auch des Geldes wegen.

Donald Trump will nicht wie andere US-Präsidenten als erstes London besuchen. Ihn zieht es nach Saudi-Arabien - auch des Geldes wegen.

Im Auftrag von Präsident Trump lässt Milliardär Musk Tausende Bundesbedienstete feuern. Trump betont nun, es sei wichtig, dass die Besten und Produktivsten bleiben.

Für das rabiate Vorgehen von US-Regierungsberater Elon Musk hagelt es Kritik von republikanischen Kongressmitgliedern. Präsident Donald Trump reagiert darauf nun Insidern zufolge.

Donald Trump legte sich direkt nach Amtsantritt heftig mit Kanada und Mexiko an. Das Hin und Her im Zollstreit mit den Nachbarn geht weiter. Mexiko bekommt nun eine Schonfrist.

Die 27 Mitgliedsländer zeigten sich zuvor bereit, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Doch an einer gemeinsamen Position zur Unterstützung der Ukraine wollte sich Ungarn nicht beteiligen.

Zwischen Truppen der neuen syrischen Übergangsregierung und bewaffneten Anhängern des gestürzten Machthabers Assad ist es zu schweren Kämpfen gekommen. Mindestens 16 Menschen seien tot.

Seit gut sechs Wochen krempeln Donald Trump und Elon Musk das Land radikal um. Viele wundern sich, wo der Protest bleibt. Nun mehren sich die Anzeichen, dass es Gegenwehr gibt.

Ein Kind stirbt aufgrund eines Social-Media-Streits. Während die Opposition es als Akt der Zensur empfindet, will die albanische Regierung Kinder und Jugendliche mit dieser Maßnahme besser schützen.

Die außenpolitische Kehrtwende der USA unter Trump mischt Europa auf. Bei einem Krisengipfel berät die EU über die Konsequenzen. Es geht um Milliardenbeträge, Waffen und die Stachelschwein-Strategie.

Rund 40 Himars-Raketenwerfer aus den USA sind in der Ukraine im Einsatz. Vor allem bei Angriffen auf größere Distanzen sind sie hocheffektiv. Nun aber schränken auch hier die USA die Nutzung ein.

Mehr als drei Jahre nach dem Überfall Russlands geht der Ukrainekrieg unvermindert weiter. Eingefrorenes russisches Vermögen muss jetzt für die Ukraine genutzt werden.

US-Präsident Donald Trump hat seinem ukrainischen Amtskollegen Undankbarkeit vorgeworfen. In der Ukraine wird daraufhin eine ungewöhnliche Dankesbotschaft gefilmt – hoch oben in der Luft.

Mitarbeiter des US-Präsidenten sollen einem Bericht zufolge Gespräche mit Julia Timoschenko und Petro Poroschenko geführt haben. Demnach soll der ukrainische Präsident möglichst rasch seinen Posten räumen.

Insgesamt will der US-Präsident mehr als 1,8 Millionen Migranten die Aufenthaltsgenehmigung entziehen. Darunter sollen laut einem Agenturbericht auch viele Menschen aus der Ukraine sein.

Trump stellt Ukraine-Hilfen ein + Selenskyj drückt Bedauern über Eklat mit dem US-Präsidenten aus + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Regelmäßig nutzen Geflüchtete den Weg über die Türkei, um in die EU zu gelangen. Es soll eine Mauer an der Grenze zu Griechenland errichtet werden, um die Zahl illegaler Einreisen zu reduzieren.

Donald Trump sucht gezielt die Demütigung Europas, dessen Sicherheit von den USA abhängig ist. Doch es geht es um viel mehr als um europäisch-amerikanische Lastenteilung.

Der Schlagabtausch im Handel zwischen den USA und China ist in dieser Woche in die nächste Runde gegangen. Peking will Stärke demonstrieren. Hat nach eigenen Angaben aber auch ein Angebot gemacht.

Erst stoppten die USA die Waffenhilfe an die Ukraine – jetzt auch die Weitergabe von Geheimdienstinformationen. Ein Experte erklärt, wo Europa einspringen kann.

Vor dem EU-Gipfel verkündet der ukrainische Präsident Selenskyj die Vorbereitung eines neuen Treffens mit den USA. Derweil prüft der französische Präsident Macron, ob Verbündete unter den Atomschutzschirm seines Landes rücken könnten.

Bei einer Militärübung nahe der innerkoreanischen Grenze hat ein Pilot versehentlich acht Bomben auf ein Dorf abgeworfen. Mindestens 15 Personen wurden verletzt.

Wenn ein Mitglied der Allianz angegriffen wird, eilen die anderen zu Hilfe. So sehen es die Nato-Verträge vor, doch es ist komplizierter.

Donald Trump macht bei einer weiteren Wahlkampfankündigung ernst. Er will das Bildungsministerium abschaffen, im „größtmöglichen Umfang, der angemessen“ ist. Rechtlich ist das gar nicht so einfach.

Donald Trumps Strafzölle belasten auch rund 800 deutsche Unternehmen in Kanada, von denen viele den US-Markt bedienen. Gerät jetzt auch eine Großinvestition von VW ins Wanken?

Trump setzt der Hamas ein Ultimatum. Kurz zuvor bestätigt die US-Regierung direkte Gespräche mit den Islamisten, die sie als terroristisch einstuft - ein Bruch mit der Politik früherer Regierungen.

Der frühere Außenminister sieht die Welt in einer chaotischen Phase des Übergangs. Vieles deute auf eine Rückkehr in die Vergangenheit der Geopolitik hin, schreibt er in seinem neuen Buch.

Frankreichs Präsident Macron prüft, ob Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen rücken können. Einen Vorstoß in diese Richtung machte bereits Friedrich Merz.

Das Weiße Haus gibt bekannt, dass die USA nun direkt mit der Hamas verhandeln. Kurz darauf droht der US-Präsident der Terrororganisation mit harten Worten.

Die Sprecherin des Weißen Hauses bestätigt den Kontakt. Laut der Hamas geht es um amerikanische Geiseln und eine mögliche Vereinbarung zur Beendigung des Gaza-Kriegs.

Politischer Druck auf Washingtons Bürgermeisterin Bowser: Ein Republikaner will, dass der „Black Lives Matter“-Platz in der US-Hauptstadt umbenannt wird und droht mit finanziellen Konsequenzen.
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