
Diplomatische Eskalation: Die USA erklären den südafrikanischen Botschafter Ebrahim Rasool zur Persona non grata. Hintergrund sind kritische Aussagen über die Politik von Präsident Donald Trump.
Diplomatische Eskalation: Die USA erklären den südafrikanischen Botschafter Ebrahim Rasool zur Persona non grata. Hintergrund sind kritische Aussagen über die Politik von Präsident Donald Trump.
Bis vor wenigen Wochen war er ein Unbekannter: Steve Witkoff soll für Donald Trump die großen internationalen Konflikte lösen. Warum der US-Präsident ihm vertraut.
Seit Jahren kritisiert Donald Trump Medien, die ihm gegenüber größtenteils sehr skeptisch eingestellt sind. Diese Medien unterscheiden sich Trump zufolge nicht mehr von politischen Akteuren.
Während die Ukraine um Militärhilfen zittern muss, denken diese Frauen gar nicht ans Aufgeben: Jede Nacht machen die „Hexen von Butscha“ Jagd auf russische Drohnen. Ein Besuch vor Ort.
Mit Äußerungen an der Seite von Nato-Generalsekretär Rutte eckt Trump abermals an. Der grönländische Regierungschef und sein voraussichtlicher Nachfolger kontern mit klaren Zurückweisungen.
Mit seinem Verfassungsentwurf erlebt der syrische Übergangspräsident einen Rückschlag. Die politische Führung im von Kurden dominierten Nordosten des Landes warnt vor einem Rückfall in die Diktatur.
Beim Treffen wirtschaftsstarker westlicher Demokratien war eine Spaltung wegen US-Präsident Donald Trump befürchtet worden. Am Ende gibt es Einigkeit und Freundschaftsbekundungen. Ob das hält?
Im Konflikt zwischen Israel und der Hamas liegt ein neuer Vermittlervorschlag der USA auf dem Tisch. Die Hamas nimmt den nur in Teilen an. Das wollen die Amerikaner nicht hinnehmen.
US-Präsident Trump hat einen Handelskrieg mit Europa angezettelt. Doch in den Vereinigten Staaten sind die Eier knapp. Washington fragt freundlich nach.
Mit ihrer Zustimmung zu Trumps Plan für eine Feuerpause wollte die Ukraine Putins fehlenden Friedenswillen entlarven. Das ist ihr gelungen – nur nutzen wird es kaum.
G7-Außenminister sichern Ukraine weiter Unterstützung zu. Russland manipuliert westliche Chatbots. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Kontakte zwischen den Präsidenten der USA und Russland werden offenbar enger. Trump sagt, er habe sich mit einer Bitte an Putin gewandt, die tausende ukrainische Soldaten im Gebiet Kursk betrifft.
Forscher haben entlarvt, wie das russische Prawda-Netzwerk verschiedene KI mit kremlnahen Informationen füttert – und kritisieren, die USA würden zu wenig intervenieren.
In einer gemeinsamen Abschlusserklärung stellen sich die G7-Staaten auf die Seite der Ukraine. Russland wird mit neuen Sanktionen gedroht, falls es eine Waffenruhe nicht unterstützen sollte.
Die EU-Sanktionen gegen Russland sind Ungarns Ministerpräsident Orbán seit langem ein Dorn im Auge. Jetzt müssen sich die EU-Staaten ein Stück weit beugen. Estland will dies nicht hinnehmen.
Moskau will einem Bericht zufolge nichts mehr mit dem Ukraine-Sondergesandten von Trump zu tun haben. Auch ansonsten hat der Aggressor derzeit die Oberhand in der Ukraine.
Zum ersten Mal wird jemand in Finnland wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine verurteilt. Die besagten Schandtaten liegen bereits mehr als zehn Jahre zurück.
Nach dem Vorschlag der USA für eine 30-tägige Waffenruhe im Ukrainekrieg zeigte sich der Kreml „vorsichtig optimistisch“. Das Auswärtige Amt wirft Moskau nun eine Verzögerungstaktik vor.
Ein Unterhändler von US-Präsident Trump sollte Moskau zu einer Waffenruhe in der Ukraine bewegen. Nach langem Schweigen äußert sich der Kreml nun zum Treffen - bleibt bei Ergebnissen aber vage.
Ein Mann verzweifelt, weil er seine Rente nicht ausgezahlt bekommt. Er kämpft ums wirtschaftliche Überleben – wie viele Syrer. Folge Fünf der Kolumne.
Dramatische Szenen auf dem Airport der US-Metropole Denver: Weil der Motor einer Maschine brennt, retten sich Passagiere auf eine Tragfläche.
Trump hatte wiederholt damit gedroht, die Kontrolle über den strategisch wichtigen Panamakanal zu übernehmen. Nun gibt das Weiße Haus laut Medienberichten Anweisungen an das Militär.
Die Sorge unter Gläubigen ist weiter groß: Seit vier Wochen liegt Papst Franziskus mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus. So lange blieb er dem Vatikan noch nie fern.
Elon Musk ist ein begeisterter Unterstützer von Donald Trump. Von seinem Autobauer Tesla kommt jedoch die Warnung, dass die Zölle des Präsidenten der Firma schaden könnten.
Als Präsident der Philippinen führte Rodrigo Duterte einen erbarmungslosen Krieg gegen Drogenkriminalität. Jetzt soll er in Den Haag erstmals vor dem Weltstrafgericht erscheinen.
Kommt es in den USA zu einem „Shutdown“ der Regierung oder nicht? Erst deutete einiges darauf hin, nun wieder nicht. Um den Haushalt wird wieder einmal bis zur letzten Minute gerungen.
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