
Nach dem Vorschlag der USA zu einer 30-tägigen Waffenruhe sind nach den Worten Trumps bereits Unterhändler auf dem Weg nach Moskau. Wann er selbst mit Putin sprechen wird, wollte er nicht sagen.
Nach dem Vorschlag der USA zu einer 30-tägigen Waffenruhe sind nach den Worten Trumps bereits Unterhändler auf dem Weg nach Moskau. Wann er selbst mit Putin sprechen wird, wollte er nicht sagen.
Sieben Monate lang haben ukrainische Truppen ein Stück Russland besetzt gehalten. Nun bricht ihre Verteidigung zusammen, und der Kriegsherr aus Moskau wagt sich erstmals an diesen Teil der Front.
Normalerweise lässt sich Trump bei seinen Ausführungen nicht so einfach ablenken. Seinem Vize gelang dies jetzt mit einer kleinen Veränderung seiner Kleidung.
Überraschung in Nuuk: Das regierende Linksbündnis verliert die Wahl, die Liberalen triumphieren. Die Unabhängigkeit rückt in die Ferne, eine Zusammenarbeit mit den USA erscheint möglich.
In Portugal schien die Welt bis vor wenigen Wochen noch weitgehend in Ordnung. Doch plötzlich hat Europa dort einen weiteren Krisenherd - und zwar einen, der auch deutsche Interessen betrifft.
Bisher hatte Washington vor allem den Druck auf Kiew erhöht, sich an Verhandlungen zu beteiligen. Nun drohen Moskau offenbar Sanktionen, sollte sie sich nicht beteiligen.
Duterte ging erbarmungslos gegen die Drogenkriminalität auf den Philippinen vor. Tausende Menschen wurden getötet. Jetzt droht ihm der Prozess.
Nach der ukrainischen Zustimmung ist nun der russische Staatschef Putin am Zug. Nur mit ihm kann es zu der von den USA vorgeschlagenen Feuerpause kommen.
Kreml will mehr Details zu angebotener Waffenruhe + Scholz stellt sich hinter Vorstoß für Waffenruhe + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Mit einer Aberkennung des ungarischen Passes bei Doppelstaatsbürgern will Budapest eine angebliche Einflussnahme aus dem Ausland verhindern können. Ein entsprechender Änderungsantrag wurde veröffentlicht.
In Saudi-Arabien rangen die USA der Ukraine die Bereitschaft zu einer befristeten Waffenruhe mit Russland ab. Nun muss Moskau dem noch zustimmen. Ist das der erste Schritt zu einem Frieden?
Statt hart über die Bedingungen für einen Frieden zu verhandeln, gibt US-Präsident Donald Trump Russlands Machthaber Wladimir Putin, was er will. Das aber könnte auch den US-Dollar schwächen.
Neben Präsident Dodik gilt der Haftbefehl auch für zwei weitere Spitzenpolitiker der serbischen Republika Srpska (RS) in Bosnien-Herzegowina. Ihnen wird nun ein Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung vorgeworfen.
Seit Jahrzehnten kommt es in der Provinz Belutschistan im Südwesten Pakistans zu bewaffneten Kämpfen zwischen Separatistengruppen und Sicherheitskräften. Oft enden die Angriffe tödlich.
Einige Medikamente sind in Europa immer wieder vergriffen. Grund sind unter anderem Lieferengpässe. Die EU-Kommission will die Versorgung mit einem Gesetzesentwurf unterstützen.
30 Tage lang soll in der Ukraine nicht gekämpft werden, wenn es nach Washington und Kiew geht. Politische Beobachter aus dem überfallenen Land reagieren vorsichtig optimistisch. Doch nicht alle glauben, dass der Waffenstillstand kommt.
Die sozialliberale Partei hat die Wahl laut offiziellem Ergebnis klar gewonnen. Auch die zweite Oppositionspartei Naleraq hat deutlich an Stimmen zugelegt. Nun sollen Koalitionsverhandlungen beginnen.
Die USA haben eine zunächst 30-tägige Waffenruhe für die Ukraine vorgeschlagen, Kyjiw stimmt zu. Nun kommt es auf Russland an. Doch dort sehen viele die eigenen Kriegsziele in Gefahr.
Der COP30-Klimagipfel findet in Belém statt. Doch die Stadt im Amazonasgebiet ist offenbar nicht gut genug angebunden dafür. Mit dem Bau der Autobahn empört die Regierung Klimaschützer.
An diesem Donnerstag ist Papst Franziskus genau zwölf Jahre im Amt. Derzeit liegt er im Krankenhaus. Sein Zustand hat sich zuletzt verbessert. Seine lange Abwesenheit im Vatikan wirft aber Fragen auf.
US-Präsident Donald Trump hatte erklärt, er wünsche, dass sich Bildungsministerin Linda McMahon selbst abschaffe. Nun hat sie einen großen Schritt in die Richtung unternommen.
Die Ukraine stimmt unter US-Druck einer möglichen Waffenruhe und einem Einfrieren der Front zu. Nun muss Präsident Donald Trump bei Kremlchef Wladimir Putin anfragen.
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