
Bis heute erkennt Donald Trump seine Wahlniederlage 2020 gegen Joe Biden nicht an. Nun will er Einfluss auf die Wahlgesetze der Bundesstaaten nehmen – und macht Druck mit dem Geldhahn.
Bis heute erkennt Donald Trump seine Wahlniederlage 2020 gegen Joe Biden nicht an. Nun will er Einfluss auf die Wahlgesetze der Bundesstaaten nehmen – und macht Druck mit dem Geldhahn.
In einer Chatgruppe des Nachrichtendienstes Signal diskutierte der Nationale Sicherheitsberater der USA mit Regierungsspitzen geheime Angriffspläne. Ernste Konsequenzen scheint es für ihn nicht zu haben – vorerst.
Nach der US-Vermittlung in Saudi-Arabien soll es Schritte zur Befriedung der Lage auf dem Schwarzen Meer geben. Doch wichtige Fragen bleiben zwischen den Kriegsparteien Russland und Ukraine offen.
Im Laufe des Tages erklärte zunächst das Weiße Haus, dass Kiew und Moskau sich auf ein Waffenstillstandsabkommen zu See geeinigt hätten. Aus dem Kreml hieß es später jedoch, dafür müssten erst Sanktionen aufgehoben werden.
Der französische Starschauspieler soll Frauen sexuell belästigt haben. Depardieus Unterstützer sprechen von einer Hetzjagd. Andere sagen: Das System habe ihn viel zu lange geschützt.
Russland stellt weitere Bedingungen für Sicherheit im Schwarzen Meer, die USA sahen den Deal mit Moskau und Kiew schon als vollzogen an. Der Überblick am Abend.
Über die Proteste in der Türkei wird international berichtet. Mehrere Journalisten wurden nun verhaftet. Ihnen wird die Teilnahme an verbotenen Demonstrationen vorgeworfen.
Nach Norwegen und Schweden führt Dänemark jetzt als drittes skandinavisches Land die Wehrpflicht für Frauen ein. Die ersten Däninnen werden ab 2026 zum Grundwehrdienst eingezogen.
Nach Norwegen und Schweden führt Dänemark jetzt als drittes skandinavisches Land die Wehrpflicht für Frauen ein. Die ersten Däninnen werden ab 2026 zum Grundwehrdienst eingezogen.
Ein US-Journalist landete wohl versehentlich in einem Gruppenchat der Trump-Regierung – mitten in Gesprächen über einen Militärschlag. Das Weiße Haus versucht, zu beschwichtigen.
Die Verbraucherstimmung hat sich seit der Wahl von Donald Trump rapide verschlechtert. Das Vertrauen in künftige Beschäftigungsaussichten sei auf ein Zwölfjahrestief gesunken.
Der russische Außenminister forderte die USA auf, Druck auf Kiew auszuüben. Laut dem Weißen Haus haben die Ukraine und Russland inzwischen einen Verzicht auf Angriffe im Schwarzen Meer zugesagt.
Ein US-Journalist landet wohl versehentlich in einem Gruppenchat der Trump-Regierung – mitten in Gesprächen über einen Militärschlag. Sicherheitsexperten schlagen Alarm. Das Weiße Haus wiegelt ab.
Der Präsident beschimpft Protestierende als gewalttätige Bewegung. Damit will Erdogan aus der Defensive kommen, in die er sich mit Imamoglus Verhaftung gebracht hat.
Für die Höchstrichter ist der Fall „beispiellos“: Ein ehemaliger FPÖ-Politiker nimmt Gelder für die Privatisierung von staatlichen Immobilien an. Grasser sieht sich weiter als unschuldig.
Der ukrainische Präsident posiert vor einem Gemälde mit einem brennenden Kreml. In Moskau sorgt das für Empörung. Und auch über dem Bett von Selenskyj hängen offenbar besondere Motive.
Die von den USA organisierten Gesprächsrunden in Saudi-Arabien enden, ohne dass Details bekannt werden. Kiew will später nähere Angaben machen.
Um Vorschläge für neue Führerscheinregeln in der EU gab es zuletzt viel Wirbel. Jetzt einigen sich Mitgliedstaaten und Parlament auf Kompromisse.
Infolge des Machtkampfes zwischen der Armee von Militärherrscher al-Burhan und RSF-Miliz seines früheren Stellvertreters kam es zu einem Luftangriff mit zivilen Opfern.
Elon Musk ist umstritten, doch Donald Trump lobt den Techmilliardär für dessen Kahlschlag in den US-Behörden. Musk revanchiert sich mit dem Tragen einer eher bizarren Fankappe.
Ein Journalist landet nach eigenen Angaben versehentlich in einem Signal-Chat mit Trump-Ministern. Dort liest er brisante Details zu einem Militärangriff mit. Ein Fall, der für viel Aufregung sorgt.
Verteidigung auf Platz eins: In Deutschland hat man klare Erwartungen an die Prioritäten der EU. Menschen aus dem Süden setzen den Fokus etwas anders. Einig sind sich alle beim Thema Kultur.
Laut einem Bericht des Nachrichtenportals „Politico“ gibt es intern heftige Kritik an Trumps Berater Mike Waltz. Hält der Präsident trotzdem an ihm fest?
Auch für Mitarbeiter und Helfer der Vereinten Nationen wird es in Gaza immer gefährlicher. Nach einem tödlichen Vorfall werden Konsequenzen gezogen. In Israel gibt es wieder Raketenalarm.
Die US-Regierung wird von einem Chat-Skandal erschüttert. US-Minister haben in einer Signal-Gruppe Pläne für den Militäreinsatz gegen die Huthi diskutiert und Europa kritisiert. Ein Journalist konnte mitlesen.
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