
Die Proteste der türkischen Opposition gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu sollen an diesem Sonntag einen Höhepunkt erreichen. Doch hält das Präsident Erdogan wirklich auf?
Die Proteste der türkischen Opposition gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu sollen an diesem Sonntag einen Höhepunkt erreichen. Doch hält das Präsident Erdogan wirklich auf?
Deutschland könne Israels Premier keine Immunität zusichern, heißt es in einer Erklärung von mehr als 70 Juristen. Sie sehen auch Rechtsverstöße im Umgang mit der UN-Berichterstatterin Albanese.
Mit der Waffenruhe vom November schien die schlimmste Phase im jüngsten Krieg zwischen Israel und der Hisbollah vorerst beendet. Aber die Einigung ist fragil.
Nach mehr als fünf Wochen im Krankenhaus darf Franziskus zurück in den Vatikan. Zuvor will er aus der Klinik erstmals wieder den Segen spenden. Die Ärzte empfehlen aber noch mehrere Wochen Ruhe.
Nach seiner schweren Lungenentzündung ist der Papst offenbar wieder fit genug, um das Krankenhaus zu verlassen. Am Sonntag will er sich der Öffentlichkeit zeigen.
Israels Regierung intensiviert die Beziehungen zu europäischen Rechtsextremen. Mit ihnen will sie jetzt eine Antisemitismus-Konferenz veranstalten. Was sich beide Seiten davon versprechen – und warum Felix Klein nicht hinfährt.
Massen gingen in Istanbul aus Protest gegen die Festnahme von Imamoglu auf die Straßen. Die Polizei ging brutal vor. Offenbar wurden Dutzende Social-Media-Profile gesperrt.
Nur eine Minderheit ist gewalttätig. Aber judenfeindliche Einstellungen sind bei Syrern weit verbreitet. Das darf nicht ignoriert werden.
In den USA brennen derzeit immer wieder Tesla-Autos. Viele protestieren damit gegen Firmenchef und Trump-Berater Elon Musk. Der Präsident hält den Vandalismus für schlimmer als die Kapitol-Attacke.
Trumps Sondergesandter Witkoff findet oft freundliche Worte für Putin. Nun sagte er, dass er den Kremlchef nicht für einen „schlechten Kerl“ halte. Bald könnte es auch ein Treffen mit Trump geben.
Dem jüngsten Land der Welt droht erneut ein blutiger Konflikt. Die Bundesregierung trifft nun Vorsichtsmaßnahmen und schließt die deutsche Botschaft in der Hauptstadt Juba.
Russland kontrolliert die Krim-Halbinsel und weite Teile der Ostukraine. Großbritannien wirft Putin eine Russifizierung in den illegal besetzten Gebieten vor.
Trotz Demonstrationsverbots wagen sich Menschen in türkischen Großstädten auf die Straße. Sie protestieren gegen die Festnahme des Erdogan-Rivalen Imamoglu. Der meldet sich via X zu Wort.
Seit Wochen ist Franziskus im Krankenhaus, viele Katholiken sind in Sorge um ihr Kirchenoberhaupt. Nach einem ersten Foto werden sie ihren Papst nun wieder sehen. Wie genau aber wird er sich zeigen?
Die Themen der Woche: Wie man kritische Stimmen ausschaltet | Erdogan, Putin und Trump | Bernie Sanders’ einsamer Protest | Europa zwischen Handelskrieg und Kooperation
Insgesamt will der US-Präsident mehr als eine halbe Million Migranten den weiteren Aufenthalt in den USA verbieten. Davon betroffen sind Menschen aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela.
Sollte sich Russland in der Ukraine durchsetzen, könnten bald Nato-Staaten in Gefahr sein. Zwei Militärexperten erklären, was Europa Putin entgegenzusetzen hat – und woran es fehlt.
Der US-Präsident lässt Angriffe gegen die Miliz im Jemen fliegen und warnt vor „großer Gewalt“, sollte sie ihre Attacken auf den Schiffsverkehr und Israel nicht einstellen. Ein Experte erklärt, was die Huthis antreibt.
Nach seinem Ausscheiden als US-Präsident streckt Joe Biden die Fühler für ein Comeback aus. Zwar strebt der Vorgänger Donald Trumps kein Amt an, einbringen will er sich trotzdem.
In den USA häufen sich die Fälle von Inhaftierung und Abschiebung von Reisenden, darunter Deutsche. Das dürfte kein Zufall sein.
Schon im Februar hatte der US-Präsident angekündigt, politischen Gegnern den Zugang zu vertraulichen Informationen verwehren zu wollen. Nun macht er Ernst.
Die Trump-Regierung hat Abschiebungen zu einer zentralen Politik gemacht. Drei Abteilungen im Heimatschutzministerium wurden als Hemmschuh betrachtet. Nun hat das Ministerium gehandelt.
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