
Der neue US-Präsident will sich Grönland notfalls mit militärischer Gewalt einverleiben. Was macht die Insel für Donald Trump so bedeutsam?
Der neue US-Präsident will sich Grönland notfalls mit militärischer Gewalt einverleiben. Was macht die Insel für Donald Trump so bedeutsam?
Der Taksim-Platz ist abgeriegelt, die Stimmung aufgeheizt: Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister wächst die Wut auf Präsident Erdogan. Können dessen Gegner davon profitieren?
Trump will das Ressort „ein für alle Mal“ eliminieren. Das Bildungswesen soll dezentralisiert und die Befugnisse des Ministeriums sollen an die Bundesstaaten übertragen werden.
Die Behörde war dem US-Präsidenten schon lange ein Dorn im Auge. Nun hat er einen entscheidenden Schritt unternommen.
Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland spätestens 2030 militärisch in der Lage sein dürfte, einen weiteren Krieg zu beginnen. Die EU ist alarmiert - vor allem auch wegen Trumps Politik.
Aus Protest gegen Tech-Milliardär Musk und dessen Unterstützung für US-Präsident Trump brennen in den USA Teslas. Das Justizministerium geht nun dagegen vor.
Wegen mutmaßlicher Korruption wird derzeit wieder im Europaparlament ermittelt. Im Fokus steht ein Unternehmen aus China. Die Assistentin eines Forza-Italia-Politikers sitzt nun in Untersuchungshaft.
Israel greift die Hamas in Gaza wieder massiv an. Für die Geiseln und die palästinensische Bevölkerung könnte der Preis dafür hoch sein. Warum Premier Netanjahu es trotzdem macht, erklären Experten.
Geheimdienste rechnen damit, dass Russland spätestens in fünf Jahren die Mittel für einen weiteren Krieg hat. Die EU will reagieren – auch wegen Trumps Kurs.
US-Präsident Trump hatte nach dem Telefonat mit Selenskyj eine Übernahme ukrainischer Atomkraftwerke ins Spiel gebracht. Der ukrainische Präsident relativiert nun dessen Aussage.
Der Flugzeugmechaniker George Glezmann saß zweieinhalb Jahre in einem afghanischen Gefängnis der Taliban. Nun kam er frei – Außenminister Rubio sprach von einem „positiven und konstruktiven Schritt“.
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wurde in Russland zur „unerwünschten Organisation“ erklärt. Dies richte sich vor allem gegen mögliche Kooperationspartner im Land, kritisiert die DGAP.
Kommissionschefin von der Leyen will die EU „unverdaulich für Invasoren“ wie Russland machen. Es ist aber fraglich, ob dies auf dem heutigen EU-Gipfel gelungen ist. Nicht nur Ungarn machte Probleme.
Ukrainische Verbände durchbrechen offenbar Russlands Grenze in Belgorod, Brände auf russischem Flugplatz für Atombomber. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Es sei möglich, dass manche Opfer noch nicht identifiziert sind, so die Staatsanwaltschaft. Der 74-jährige Joël Le Scouarnec steht seit Februar wegen Missbrauchs von mindestens 299 Patienten vor Gericht.
Israel greift wieder massiv Ziele im Gazastreifen an, der nach eineinhalb Jahren Krieg bereits weitgehend zerstört ist. Auch die Hamas feuert wieder Raketen auf Israel ab.
Sie erinnern an Konstruktionen aus dem Zweiten Weltkrieg, um große Truppenkontingente anzulanden: Chinas neue Lastschiffe. Sie könnten die taiwanesische Armee vor Probleme stellen.
Die Sicherheit an schwedischen Schulen habe sich im Laufe der Zeit sehr verschlechtert, so Bildungsminister Johan Pehrson. Nach dem tödlichen Schusswaffenangriff am 4. Februar will die Regierung nun gegensteuern.
US-Präsident Trump beschloss kürzlich Einfuhrzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte in Höhe von 25 Prozent. Die EU reagierte mit Gegenzöllen. Sie sollten ursprünglich ab dem 1. April gelten.
Was genau die vier sich zu Schulden haben kommen lassen, wurde nicht bekannt. China hat eine Null-Toleranz-Politik beim Thema Drogen und richtet regelmäßig Menschen hin.
Die Festnahme von Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu sorgt für Spannungen. Studierende fordern den Rücktritt von Präsident Erdogan, während die Oppositionspartei CHP landesweit Abstimmungen organisiert.
Bei ihrer zweiten Syrien-Reise seit dem Assad-Sturz mahnt Außenministerin Baerbock die neue syrische Regierung zu verantwortungsvollem Handeln. Beim Besuch im Palast ist sie wieder ohne Handschlag begrüßt worden.
Die Ukraine hat den Süden Russlands mit mindestens 132 Drohnen angegriffen. Dabei wurde offenbar auch eine strategisch wichtige Luftwaffenbasis getroffen.
Am Sonntag will sich die Regierung von Netanjahu mit der geplanten Entlassung der unliebsamen Generalstaatsanwältin Baharav-Miara befassen. Ihre sieben Amtsvorgänger kritisieren den Schritt scharf.
Der brachiale Kurs von US-Präsident Donald Trump gegen Einwanderer zeigt sich deutlich in den Zahlen. US-Soldaten sollen nun helfen, die Einreisen noch weiter zu senken.
Mit einer Initiative für neue Ukraine-Militärhilfen im Wert von bis zu 40 Milliarden Euro ist die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas vorerst gescheitert. Ganz aufgeben will sie aber nicht.
Die südrussischen Städte Saratow und Engels werden nach Behördenangaben von Schwärmen Dutzender Kampfdrohnen aus der Ukraine attackiert. Auch Kiew meldet neue schwere Angriffe.
In einer weiteren von Trumps überraschenden Kehrtwenden hat der US-Präsident Kiew neue Flugabwehrsysteme in Aussicht gestellt. Putin dürfte das nicht gefallen.
Der 34-Jährige aus Südfrankreich war 2022 zum Reisen im Iran, als er inhaftiert wurde. Der Vorwurf lautete Spionage. Es ist nicht einzige Fall dieser Art.
John Bolton war in der ersten Amtszeit Sicherheitsberater für Donald Trump. Nach einem Zerwürfnis mit ihm gilt er nun als einer seiner größten Kritiker.
Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj haben über eine Übernahme von Atomkraftwerken in der Ukraine durch die USA gesprochen. Offenbar gibt es jedoch unterschiedliche Auffassung darüber, welche der Anlagen infrage kommen.
Israels Armee kündigt an, die umfangreichen Angriffe in Gaza fortzusetzen. Ziel ist, dort zwischen Nord und Süd eine Pufferzone zu schaffen. Gegen die Offensive protestieren in Israel Zehntausende.
Russische Frontsoldaten setzen im Kriegsgebiet auf zivile Fortbewegungsmittel wie Ladas, Buggys oder sogar Esel. Nun wurden Videos veröffentlicht, die Kämpfer auf E-Scootern zeigen sollen.
Russlands Ex-Präsident Medwedew sagt, Europa befände sich „auf der Speisekarte“. Zwischen einem aggressiven Putin und einem unzuverlässigen Trump muss die EU endlich für ihre Sicherheit sorgen.
Die Regierung von US-Präsident Trump dreht Forschungsprojekten den Geldhahn zu. Nach Ansicht einer Ökonomin könnte das eine Chance für den Wissenschaftsstandort Deutschland sein.
Lange sorgte eine umstrittene Öl-Pipeline in den USA für Schlagzeilen und Proteste. Jahre später fällt nun ein aufsehenerregendes Urteil.
Donald Trumps Regierung nutzt ein uraltes Gesetz, um angebliche Kartellmitglieder in ein Gefängnis nach El Salvador zu überstellen. Kritiker warnen vor Willkür - und fordern Transparenz.
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