Die Modefachmesse "Bread and Butter" bleibt offenbar in der Hauptstadt. Nach der Absage Ende Oktober soll die Schau einem Zeitungsbericht zufolge nun doch wie ursprünglich geplant vom 26. bis 28. Januar 2007 in Berlin stattfinden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.11.2006
Anlässlich des 100. Geburtstages von Klaus Mann veröffentlicht der Rowohlt Verlag einen Querschnitt aus dem umfangreichen Werk des Schriftstellers.
Die Akademie der Künste in Berlin und die Deichtorhallen Hamburg zeigen ab 17. November die erste große Retrospektive des Konzeptkünstlers Hans Haacke in Deutschland.
Der deutsche Musikwissenschaftler Ludwig Finscher wird am 24. November in Rom mit dem internationalen Balzan-Preis ausgezeichnet. Finscher wird auf dem Gebiet der Geschichte der abendländischen Musik seit 1600 geehrt.
Ein außergewöhnlicher Kunstgenuss erwartet die Besucher ab Samstag im wieder eröffneten Bode-Museum auf der Museumsinsel. Fünf Sänger und fünf Tänzer setzen die Mozart-Oper von "Apollo und Hyacinth" in Szene.
Der Talent Campus im Rahmen der Berliner Filmfestspiele erfreut sich wachsender Beliebtheit. Für die fünfte Ausgabe im nächsten Jahr gingen 3678 Bewerbungen aus 129 Ländern ein - mehr als je zuvor.
In Friedrichshain heißt seit heute eine Straße nach der vor zehn Jahren verstorbenen Silly-Sängerin Tamara Danz. Zur Erinnerung spielte Silly bei der Namensgebung mit der neuen Sängerin Anna Loos.
Die Band Oasis bringt zwölf Jahre nach ihrer Debütsingle "Supersonic" ihre erste Retrospektive heraus. Die Brüder Noel und Liam Gallagher wählten für "Stop the Clocks" 18 Stücke aus.
Bei einer Auktion zeitgenössischer Kunst ist am Mittwochabend bei Christie's in New York mit fast 240 Millionen US-Dollar ein Rekordergebnis erzielt worden.
HipHop-Superstar Snoop Dogg meldet sich nach langer Zeit im Studio mit einem neuen Album zurück. "Tha Blue Carpet Treatment" erscheint am Freitag.
Der Wiener Autor Wolf Haas ist in Braunschweig mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2006 ausgezeichnet worden. Der 45-Jährige erhielt die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung für sein Buch "Das Wetter vor 15 Jahren".
André Schmitz soll Berlins Kulturpolitik managen
Rudolf Thome sendet „Rauchzeichen“
Wo bleibt die Leidenschaft? An der Krise der Berliner Opernszene sind die Künstler selbst schuld
Die Juristen haben das Wort: Der Streit zwischen Suhrkamp und seinen neuen Anteilseignern
Sehr französisch und sehr deutsch: Matthias Luthardts feintöniger Debütfilm „Pingpong“
Mit Joanna Newsoms zweitem Album „Ys“ wird Popmusik allegorisch
Eine Pille fürs Vorstellungsgespräch: Holger Ernsts düsteres Teenager-Drama „This House is Burning“
Wer raucht, der stirbt – wer nicht raucht, auch. Nick Naylor (Aaron Eckhart) nutzt die Unendlichkeit zwischen diesen beiden Behauptungen, um die amerikanische Tabakindustrie mit den frechsten Argumenten zu verteidigen.
Rückzug erst 2007: Michael Schindhelm über die Zukunft der Opernstiftung und sein Konzept
„Credits“: das unsichtbare Geld in den Sophiensälen
Selbst im Luxushotel ist das geheime Hintertreppen-Reich von Küchendüften und Personalkammern reizvoller als die VierSterne-Schlafzimmer und Marmorbäder zur Schauseite. Auch im Großklinikum Nürnberg können vor allem Rohrpostanlagen und unterirdische Transportsysteme faszinieren.