Die beiden US-Rapper Snoop Dogg und P.Diddy wollen im März 2007 gemeinsam auf Deutschlandtour gehen. Rapper Snoop droht allerdings ein Gefängnisaufenthalt wegen Drogen- und Waffenbesitzes.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.11.2006
Die Elbphilharmonie als Hamburgs neues Wahrzeichen wird nach Auskunft von Bürgermeister von Beust vom Investorenkonsortium IQ2 realisiert. Die Baukosten sollen sich auf 241,3 Millionen Euro belaufen.
Das Open-Air-Musikfestival "Rock im Park" findet auch im kommenden Jahr in Nürnberg statt. Dass dort gleichzeitig ein EM-Qualifikationsspiel ausgetragen wird, sei kein Hindernis, erklärt der Veranstalter.
Mit der Ausstellung "Hermann Nitsch. Orgien-Mysterien-Theater" wird ab Donnerstag im Berliner Martin-Gropius-Bau erstmals in Deutschland eine Retrospektive des Wiener Aktionskünstlers gezeigt.
Die Kuratorin der Ausstellung "COATS! Max Mara - 55 Jahre Mode aus Italien", Dr. Adelheid Rasche, spricht im Interview über exklusive Designerstücke aus dem Archiv des traditionsreichen Modehauses.
Mit der Rolle des Eremiten im "Freischütz" beendet der Dresdner Kammersänger und Bassbariton Theo Adam am Samstag in der Semperoper seine mehr als 50-jährige Bühnenkarriere.
Die Wiederherstellung der durch einen Brand zum Großteil zerstörten Anna Amalia Bibliothek in Weimar liegt nach Auskunft der Klassik Stiftung Weimar im Soll. Möglicherweise werde noch vor Weihnachten mit dem Außenanstrich begonnen.
Der Leiter der Berliner Filmfestspiele, Dieter Kosslick, ist für sein Engagement für das europäische Kino mit dem Orden eines Ritters der französischen Ehrenlegion ausgezeichnet worden.
Buchautor und Russendisko-Macher Wladimir Kaminer geht mit der deutschen Integrationspolitik hart ins Gericht. Sie glaube an eine bessere Kultur, die die Wilden dieser Welt unter ein Dach bringen solle.
Ein deutsch-polnisches Theaterstück in Wroclaw
Zimt und Nelken, Zuckerguss, Mandarinen, Kaffee und Schokolade – was wäre die Adventszeit ohne sie? In einem vorweihnachtlichen Salon in den Museen Dahlem können Tagesspiegel-Leser die spannenden Geschichten der weit gereisten Nahrungsmittel mit allen Sinnen erleben.
Wer die Hieroglyphen der Maya lesen kann, der erkennt sie auf vielen Gefäßen: die Kakaohieroglyphe, die zeigt, welche Wertschätzung die Maya der Bohne und ihrem Baum zumaßen. In der Altamerika-Abteilung des Berliner Ethnologischen Museums sind wertvolle Kakaogefäße der Maya ausgestellt (siehe Abbildungen auf dieser Seite).
Berlins Opernhäuser sind nur durch einen radikalen Systemwechsel zu retten / Von Michael Schindhelm
Einkreisen einer fremden Welt: Stefan Weidner erzählt in „Fes“ vom Islam
„Ein Gesöff, eher für Schweine denn für Menschen gedacht“: Als das Abendland den Kakao kennenlernte, schüttelte es sich
Musical mit ernster Seele: der Pinguin-Animationsfilm „Happy Feet“
Die Akademie der Künste erinnert sich
Es ist ein kleines Wunder: die Entdeckung des Kakaos. Weiße Bohnen , eingebettet in Fruchtmus – deren Geschmack erst einmal nicht an das erinnert, was wir mit Kakao verbinden.
Was hat der Alte Fritz mit der Ananas zu tun? Warum wurde Zucker in Apotheken verkauft?