
Harte Schale, weicher Kern. Die Figuren in Helmut Kraussers "Haltestelle. Geister" trumpfen auf, sind aber zerbrechlich. Den Zuschauer erwarten schnelle Szenen, durchgeknallte Typen und perverse Sprüche, die garantiert nicht jugendfrei sind.

Harte Schale, weicher Kern. Die Figuren in Helmut Kraussers "Haltestelle. Geister" trumpfen auf, sind aber zerbrechlich. Den Zuschauer erwarten schnelle Szenen, durchgeknallte Typen und perverse Sprüche, die garantiert nicht jugendfrei sind.

In München ist ein bisher unbekannter Schatz mit rund 1100 Gegenständen aus der Maya-, Aztekten- und Inkakultur aufgetaucht. Ein Kunsthändler aus Costa Rica behauptet, Besitzer der Gegenstände zu sein. Allerdings erheben mehrere Staaten nun ebenfalls Anspruch auf den Schatz.
Enno Poppe, Marcel Beyer im Magazin der Staatsoper
Es wird an dieser Stelle selten über Autos berichtet. Das liegt vielleicht daran, dass den Menschen das Auto als zu gewöhnlich erscheint.
An diesem Abend geht es ums Schlachten, als Kulturleistung, aber auch als ernst zu nehmender Vorbote einer womöglich nahenden Apokalypse. Sehenswert einmal, weil Das Lebende und das Geschlachtete ein Stück des beachtenswerten Berliner Autors David Lindemann ist.
Midlife? Krise? Theater? Man trifft sich in Berlin
„Zwei Tage vor seinem Tod hat Lennie Bernstein zu mir gesagt: You have to give back! Du musst junge Menschen das lehren, was du schon liebst, nämlich die Musik.
In den letzten drei Jahren hat Alec Empire die „Maifestspiele“ in der Maria eröffnet. Doch da der Rave-Revoluzzer derzeit auf Tournee ist, musste er die Schlüssel zu Club und Plattentellern weitergeben: Gerald Simpson alias A Guy Called Gerald wird nun ein dreistündiges Jungle-Set durch die Boxen shreddern.
Regie und Remix: Stefan Pucher über ältere Kollegen, Eitelkeiten, Selbstzweifel und Shakespeare.
René Polleschs neues Stück „Darwin-win...“ an der Berliner Volksbühne.
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