
Nike Wagner fühlt sich von ihrer Cousine hintergangen. Die Tochter des Wagner-Enkels Wieland kritisiert: Mit einer Doppelspitze Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner würden die Festspiele weiter einseitig von der Wolfgang-Linie dominiert.

Nike Wagner fühlt sich von ihrer Cousine hintergangen. Die Tochter des Wagner-Enkels Wieland kritisiert: Mit einer Doppelspitze Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner würden die Festspiele weiter einseitig von der Wolfgang-Linie dominiert.

Am Dienstagabend entscheidet der Stadtrat in Dresden über ein mögliches Bürgerbegehren für den Bau eines Elbtunnels. Nach momentanem Stand könnte dies jedoch nur der Anfang sein für eine neuerliche Abfolge von Parlamentsbeschlüssen, Widersprüchen und Gerichtsurteilen.
Dieser Abend hat es auf fremder Leute Geld abgesehen. Aber wie kommt man da ran?
Moritz Rinke trifft die Lichtgestalt beim DFB-Pokalfinale
Harry Kupfers Inszenierung von Sylvester Levays „Elisabeth“ im Berliner Theater des Westens
Der seit 1994 in Berlin arbeitende Künstler Olafur Eliasson (40) hat in einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel“ die Situation zeitgenössischer Künstler in Berlin beklagt. „Viele der Künstler stellen überall auf der Welt aus, nur nicht in Berlin“, sagt er.
Die endgültige Abrechnung mit den Versprechungen der Computer-Technologie, eine Elegie an Rabenmütter und die Kevins dieses Landes – das alles und noch viel mehr liefern Thomas Pigor, Benedikt Eichhorn und der Ulf in diesem fulminanten Programm, das sechste seiner Art. Pigors bitterböse Wortkaskaden machen auch vor maulenden Rentnern nicht halt.
Bei gutem Wetter kann man derzeit in Zehlendorf Elefanten sehen. Sie stehen an der Ecke Clayallee/Argentinische Allee in der Nähe des U-Bahnhofs Oskar-Helene-Heim.

Siegfrieds Sterben: „Überlebnis“ von Ulla Berkéwicz, der Schriftstellerin und Suhrkamp-Verlegerin erscheint am Montag. Doch für Berkéwicz ging der Ärger schon deutlich vorher los. Es geht um die Frage, ob das Buch autobiografisch gelesen werden kann.
Eine Schau in Rotterdam versammelt die Schätze der spätmittelalterlichen Malerei Hollands

Anatolische Epen und urbane Kammerspiele auf dem Filmfest Istanbul. Mit 190.000 Besuchern und 200 Filmen in 16 Tagen ist es vor allem ein Publikumsfestival, besucht von Studenten und älteren Mittelschichtangehörigen.
Buchvorstellung zum jüdischen Mäzenatentum
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