
Das Märkische Museum gibt es seit 100 Jahren. Doch es zählt zu den Stiefkindern der kommunalen Berliner Museumslandschaft. Eine neue Ausstellung sucht Wege zur „gefühlten Geschichte“.

Das Märkische Museum gibt es seit 100 Jahren. Doch es zählt zu den Stiefkindern der kommunalen Berliner Museumslandschaft. Eine neue Ausstellung sucht Wege zur „gefühlten Geschichte“.
Eine halbe Stunde vor dem ersten Takt zieht der Duft von Gulaschsuppe durch die heil’ge Halle. „Chili con Carne!
Das Verhältnis zwischen Deutschen und Israelis, respektive Juden, ist verständlicherweise verzwickt. Heinrich Böll Stiftung und Goethe Institut gehen das schwierige Thema bei den Deutsch-israelischen Literaturtagen behutsam intellektuell und literarisch an.

Seit 40 Jahre gibt es 68: Doch was ist von der Studentenbewegung geblieben? Selbstironie, sarkastische Töne und gute Laune kennzeichnen die Generation. Die Revision einer linken Geschichte.
Edita Gruberova singt Bellinis „Norma“ in Berlin
Gefährliche Liebesstellungen, ins Ausland verlagerte Callcenter und Figuren, die ans Herz wachsen. Die neue Ethno-Filmkomödie von John Jeffcoats füllt alte Klischees schlicht aber wirkungsvoll mit Leben.
Diese Woche auf Platz 63 mit: „Funplex“
Akademie der Künste, Berlin: Die Reihe „Kunst und Revolte“ beginnt am 16.4.
Christine Wahl entdeckt die Bühnendynamik der Börse
Anselm Glück erhält den Preis der Literaturhäuser
Nach sechs erfolgreichen und exzessiven Jahren in der Ziegelstraße wird der 2BE Club Ende dieses Monats umziehen. Das Ziel bleibt bisher geheim.
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