Ich schwöre, es hat sich genau so zugetragen: Ich sitze in einer Konferenz, das Handy klingelt. Der Chef guckt unwillig.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.08.2008
Beste Bühne, beste Spieler, beste Aufführung
Fotobücher als neues Sammelgebiet: Schon der Leitfaden wird zur Rarität
Die Neuköllner Oper zeigt „Referentinnen. Geschichten aus der zweiten Reihe“
19 Künstler im Dienst der Credit Suisse
Jens Pepper schaut sich auf der Chausseestraße um
Sie sind jung, schön, reich, begabt, sie leben in einer aufregenden Stadt, einer spannenden Zeit. Sie sind, nach dem Tod des Vaters, allein in einer herrschaftlichen Villa im Grunewald, samt Park, Tennisplatz und Swimming-Pool, an den Wänden hängen Rembrandts, Guardis, Tiepolos.
In Musikvideos wirken sie meist als schmückendes Beiwerk - jetzt haben sie sich ihre eigene Bühne erobert: Frauen und Mädchen im Hiphop. Einen Monat lang scratchten, sangen und performten junge Frauen aus aller Welt beim „We B-Girlz Festival“ in Berlin.
Das Stadtmagazin „030“ präsentiert auf seiner alljährlichen Party eine musikalische Vielfalt, wie man sie im Berliner Nachtleben sonst vergeblich sucht. Darunter Techno im Kesselhaus mit Shir Khan, Indie im Maschinenhaus mit Toulouse (Foto) und Laing sowie einem Dutzend Berliner DJs im Club 23.
Käthe Kruse war Teil der Band „Die Tödliche Doris“ – das prägt die Künstlerin bis heute. Ein Besuch
Michael Thalheimer eröffnet mit Shakespeare die Saison im DT-Zelt