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Seit über 40 Jahren mischt Lüül in unterschiedlichen Formationen in der Szene mit, ob als Gitarrist von Ash Ra Tempel, Begleiter von Velvet-Underground-Diseuse Nico, NDW- Sänger oder als Mitglied der 17 Hippies. Klar, dass er jede Menge Künstler und Musiker kennt.

In São Paulo ist auf Einladung des Goethe-Instituts Constanza Macras’ neue Choreografie Paraíso sem Consolação (Trostloses Paradies) entstanden. Die Extreme dieser konfusen, aufgeregten Stadt untersucht Macras mit ihren altvertrauten Stilmitteln aus Popkultur, Trash und wilden Chaos-Choreografie.

Russische Energie: eine Begegnung mit Valerij Gergiev – vor dem Gastspiel des legendären St. Petersburger Theaters in Berlin

Von Christiane Peitz

Im Zelt des Deutschen Theaters: „Mirandolina“ mit Constanze Becker

Von Christoph Funke

Für Oxana Chi ist Tanz vor allem Befreiung, die Choreografin setzt tropisches Wuchern, Naivität und Poesie dem europäischen Verlangen nach Differenz entgegen. In der 1944 in Auschwitz ermordeten Tänzerin Tatjana Barbakoff entdeckt sie eine Seelenverwandte.

2008 ist das Jahr der Esperanza Spalding. So hat es zumindest die US-Musikpresse festgelegt, wo die Bassistin und Sängerin schon seit einigen Jahren für Erstaunen und Begeisterung sorgt.