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2008 ist das Jahr der Esperanza Spalding. So hat es zumindest die US-Musikpresse festgelegt, wo die Bassistin und Sängerin schon seit einigen Jahren für Erstaunen und Begeisterung sorgt.

Für Oxana Chi ist Tanz vor allem Befreiung, die Choreografin setzt tropisches Wuchern, Naivität und Poesie dem europäischen Verlangen nach Differenz entgegen. In der 1944 in Auschwitz ermordeten Tänzerin Tatjana Barbakoff entdeckt sie eine Seelenverwandte.

Russische Energie: eine Begegnung mit Valerij Gergiev – vor dem Gastspiel des legendären St. Petersburger Theaters in Berlin

Von Christiane Peitz

Im Zelt des Deutschen Theaters: „Mirandolina“ mit Constanze Becker

Von Christoph Funke
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