In São Paulo ist auf Einladung des Goethe-Instituts Constanza Macras’ neue Choreografie Paraíso sem Consolação (Trostloses Paradies) entstanden. Die Extreme dieser konfusen, aufgeregten Stadt untersucht Macras mit ihren altvertrauten Stilmitteln aus Popkultur, Trash und wilden Chaos-Choreografie.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.09.2008
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Vor dem Sündenfall: Peter Stein inszeniert am Berliner Ensemble den "Zerbrochnen Krug".
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Seit über 40 Jahren mischt Lüül in unterschiedlichen Formationen in der Szene mit, ob als Gitarrist von Ash Ra Tempel, Begleiter von Velvet-Underground-Diseuse Nico, NDW- Sänger oder als Mitglied der 17 Hippies. Klar, dass er jede Menge Künstler und Musiker kennt.
Plötzlich war es wieder da, dieses merkwürdige Gefühl im Bauch. Dabei ist Jans und Josefines Einschulung längst vorbei.
Doppelpremiere an der Volksbühne: Frank Castorf zitiert sich selbst, René Pollesch gibt den Zampano.