Eureka! So heißt zwar nur die Heimatstadt von Sara Bareilles.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.09.2008
Es geben sich die Ehre: Queen & Paul Rodgers im Velodrom, Johann Moritz Rugendas in der Berliner Dependance des Kölner Auktionshauses Lempertz und die Deutsche Oper mit dem Märchen von der Zauberflöte.
Die Schaubühne erinnert an den großen Regisseur Klaus Michael Grüber, der im Juni gestorben ist. Seine Genauigkeit, Arbeitsweise und Stille sind präsent.
Der Direktor des Städel-Museums, Max Hollein, lobte die Stiftung als „unbürokratischen und höchst effizienten Partner“.

Von 1849 zu 1989: Das Deutsche Historische Museum Berlin blättert die Geschichte der Verfassung auf.

Marcellvs L. liebt Latein und verfilmt die Langsamkeit. Dafür erhält der Brasilianer den Gasag-Kunstpreis.

Performer vor dem Herrn: Christoph Schlingensief feiert bei der Ruhr-Triennale sieben Monate nach seiner schweren Krebsoperation seine Wiederkehr. Dabei verwandelt er das Stahlwerk in eine Kirche.
"Das Missverständnis" von Albert Camus: Der Plot klingt nach Samstagabend-Thriller, ist aber ein philosophischer Beitrag zur Kategorie des Absurden. In den Kammerspielen des Deutschen Theaters wird das Stück von Gil Mehmert solide inszeniert.
Steffen Richter sieht Licht am Ende des Kontinents
Auf den ersten Blick wirken sie niedlich, diese kleinen, fragilen Papiermodelle, die die belgische Künstlerin Lucile Desamory hervorzaubert. Sie erinnern an Filmsets.
Früher sah die Zukunft auch anders aus. Futuristischer.