Nazis, Faschisten, Sowjets und Maos Kommunisten setzten beim "Aufbau ihrer Marken" auf starke visuelle Reize. Neues über Despoten als Design-Avantgardisten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.09.2008
Große Brille, loses Mundwerk: „Chanson-Nette", ein Berliner Original mit Herz, muss einfach mal weg. Kurz entschlossen nimmt sie den Zug nach Neustadt und singt und erzählt auf dieser skurrilen Flucht, was sie an Berlin hasst und liebt, was ihr als Frau in den besten Jahren so durch den Kopf geht – mit Chansons von Friedhelm Kändler bis Cora Frost.
Im Mittelpunkt der Jüdischen Kulturtage steht Tel Aviv. So wird am 21.
Damien Hirst überlässt den Profit nicht länger den Auktionshäusern und versteigert seine Arbeiten selbst
Klein-Greta ist jetzt ein Fotomodell für Trikotagen-Reklame. Und das kam so: Bei Gretas Tagesmutter habe ich den Vater von Isabella kennen gelernt.
Zum Jahresende wird Radio Multikulti abgeschaltet. So gerät die traditionelle Jahresparty Völkerball zum Abgesang, aber auch zum vehementen Statement der Berliner Musikszene für den Erhalt des Senders.
Wie Bauwerke die Welt verbessern: Heute eröffnet in Venedig die 11. Architektur-Biennale mit dem Motto „Dort draußen“. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Umwelt- und Zukunftsverantwortung der modernen Baukunst.
Jens Hinrichsen berauscht sich an Fotografie und Malerei
DER KÜNSTLER James Rosenquist(74) gehörte mit Andy Warhol, Robert Rauschenberg und Roy Lichtenstein in den sechziger Jahren zu den Begründern der Pop-art. Er begann als Plakatmaler und übernahm aus dieser Zeit das Mittel der Übervergrößerung.
Das RSB bindet sich an Dirigent Marek Janowski

Zum ersten Mal sind in Europa Bilder aus Nordkorea zu sehen: hervorragend ausgeführte Landschaftsmalereien und traditionelle Tuschezeichnungen. Aber auch Propagandaplakate und großformatige Kriegsbilder.
Ihr seid Jecke, ich bin Jecke: Das Berliner Centrum Judaicum feiert die Pioniere des Staates Israel