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Märkisches Museum

Entschieden: der Wettbewerb für die Erweiterung des Stadtmuseums Berlin. Insgesamt 36,4 Millionen Euro sollen Renovierung und Anbau kosten.

Von Falk Jaeger

Mit viel Beifall ist am Donnerstagabend die deutsche Erstaufführung des Krimi-Bestsellers "Tannöd" aufgenommen worden. Das Buch, das sich mehr als eine halbe Million Mal verkaufte, greift Details eines wahren Kriminalfalls auf.

Selbstbestimmte Mädchen sind für Islamisten eine Schande: „Haram“ heißt das neue Drama am Grips-Theater. Dabei wird der Islam nicht als frauenfeindliche Religion attackiert, sondern dessen Auslegung in patriarchalen, gewalttätigen Strukturen.

Von Patrick Wildermann

An der Ergänzung der unvollendeten 10. Sinfonie Gustav Mahlers haben sich schon viele versucht.

Nancy Huston eröffnet das Literaturfestival Berlin

Von Gregor Dotzauer

Die Möbel des italienischen Modedesigners Giorgio Armani sind am Dienstagabend nun auch in der deutschen Hauptstadt angekommen: Mit einem Prominententreff wurde in der Villa Harteneck in Grunewald die Produktlinie „Armani/Casa“ vorgestellt. Verteilt auf drei Räume finden sich hier auf 150 Quadratmetern herausragende Einzelstücke aus der aktuellen Designkollektion des Meisters der Haute Couture: Klar konturierte Möbel mit Anklängen an Bauhaus und Art Deco sowie Accessoires für den Ess-, Schlaf- und den Wohnbereich.

Von Reinhart Bünger

Der Architekt Carl Gotthard Langhans verkörpert die Berliner Klassik. Die stilistische Bandbreite seiner Bauten, vom Spätbarock bis zur romantischen Neogotik, mutet heute sehr modern an.

Von Michael Zajonz

Alles ist schokoladenbraun, sogar die Fensterrrahmen, Sessel, Tische, die Bilder an den Wänden und natürlich der himmlisch duftende Kakao. Wir befinden uns in einer höllisch süßen, verführerischen Lage, im ersten Stock des Hauses Charlottenstraße 60 in Mitte.

Von Lothar Heinke

Das zeitgenössische Design bedient sich der Formensprache von Origami. Aber weniger aus Papier, denn aus Metall, Plexiglas, Corian oder Schaumstoff bestehen die geometrisch skulpturalen Möbel und Wohnaccessoires, deren Vorbild und Inspiration verkaufsfördernd auch gern gleich in den Namen eingefügt wird.

Von Nora Sobich

Die installative Performance Maere der Künstlergruppe huber&christen bezieht sich auf den mittelhochdeutschen Begriff für Bericht, von dem sich auch das heute noch gebräuchliche Wort Märchen ableitet. Im Kellergewölbe der Königstadt Brauerei begegnen sich Menschen mit ihren Geschichten, vernetzen und verändern sich dabei.

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