
Der Künstler Jake Chapman über Genmanipulation und den Irrglauben, Kunst könne schockieren.
Der Künstler Jake Chapman über Genmanipulation und den Irrglauben, Kunst könne schockieren.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Opernschocker: Vor 100 Jahren wurde Richard Strauss’ „Elektra“ uraufgeführt
Schuld ist natürlich die Mutter. Wäre die damals nicht so adrett mit dem alten Karajan über die Fernsehbildschirme geflimmert, hätte es das deutsche Geigerinnenwunder vermutlich nie gegeben.
Gewalt und Moderne: zum 200. Geburtstag des visionären Dichters Edgar Allan Poe.
Am Anfang ist das Licht. Ein einsamer Strahl wagt sich ins Dunkel, in die Stille.
Edgar Allan Poe: Die Geschichte des Arthur Gordon Pym aus Nantucket. Roman.
Das ist der Schreck eines jeden Museums, dessen Ruf auf dem Werk eines einzelnen Künstlers basiert: Die Nachfahren ziehen das Erbe wieder ab. Auf Schloss Moyland, dem Beuys-Walhall im niederrheinischen Bedburg-Hau, liegen die Dinge etwas komplizierter.
Jimmy Page hat mal gesagt, dass jeder Musiker darauf hinarbeitet, wenigstens einen Song zu schreiben, an den sich die Nachwelt erinnert. In seinem Fall war das„Stairway To Heaven“.
Ein gründlicher und systematischer Forscher ist Claude Lanzmann. Auf über neun Stunden Filmlänge untersuchte der Regisseur und Philosoph in seinem Film „Shoah“ (1985) die Judenvernichtung durch die Nazis.
Alexander Steinbeis managt das Deutsche Symphonie-Orchester – als Berlins jüngster Intendant. Die Anfrage erreichte ihn im tiefsten Dschungel von Thailand.
Zurück in die Achtziger: die New Yorker Band Telepathe. Wie die Musiker das Rockleben in Brooklyn lebte, irgendwann mit Adam Green auf der Bühne standen und nun in Berlin auf einen Wikipedia-Eintrag hinarbeiten.
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