Kirsten Harms hat die beiden sich ergänzenden Einakter „Cassandra“ von Vittorio Gnecchi und „Elektra“ von Richard Strauss verknüpft. Gnecchi erzählt die Vorgeschichte zu Strauss’ Rachedrama „Elektra“.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.01.2009

Die 59. Internationalen Filmfestspiele versprechen ein Rekord-Programm. Am Dienstag gab Berlinale-Chef Dieter Kosslick den Film "My One And Only" mit US-Schauspielerin Renée Zellweger als letzten von insgesamt 26 Filmen bekannt. Und Kosslick agiert als Food-Aktivist.
Er sei ein "einsames Kind" gewesen, hat Claes Oldenburg einmal gesagt. Im Büro seines Vaters, eines schwedischen Diplomaten, spielt er mit Schreibmaschine, Telefon und Radiergummi.

In besten Verhältnissen: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers John Updike.
Bei Slawomir Elsners Bildern ist stets Vorsicht geboten. Sie sehen harmlos aus, zeigen aber oft Katastrophen und Verbrechen.
Wie ein Ost-Berliner die Stadt erleben kann.
Einfach die Beste: Mit Tina Turner triumphiert in der Berliner O2-World der Feminismus
Die Beschränktheit des Zeitgenossen: Zur Jahreswende 1936/37 besuchte Lion Feuchtwanger, der erfolgreichste deutsche Schriftsteller im Exil, die Sowjetunion. Solche Besuche - wie Monate zuvor der von André Gide - wurden von den sowjetischen Behörden sorgfältigst organisiert.
Die Pläne für eine Sanierung der Berliner Staatsoper konkretisieren sich: Am morgigen Donnerstag findet bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die letzte Runde im nichtöffentlichen Bieterverfahren statt.

Christian Thielemann dirigiert in Baden-Baden einen "Rosenkavalier" mit Staraufgebot.