Ehebrüche, Hasenherzen: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers John Updike
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.01.2009
Die Berliner Zukunftswerkstatt diskutiert über den Kunstmarkt. Die Krise der Kunst ist höchstens eine des Marktes.
Mehr Forschung, mehr Wirkung: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert ihre Zukunftsvisionen. In diesem Jahr wird mit der Eröffnung des Neuen Museums auf der Museumsinsel eine Lücke geschlossen.
Wie ein Neuberlinerdie Stadt erleben kann
Einer der Höhepunkte des Ultraschall-Festivals steht am Ende der Plattform für Neue Musik. Und auch das Ensemble Modern widmet sich dem Leitmotiv dieser zehnten Ausgabe: der Beschäftigung mit dem musikalischen Erbe der DDR.
Bernd Cailloux ist ein schöngeistiger Betrachter der Welt. In Der gelernte Berliner – insgesamt sieben sogenannte Lektionen über die verschiedenen Paralleluniversen, die unsere Stadt so bereithält – beweist er, dass er auch ein Händchen für Alltagsbeobachtungen hat.
Die Pläne für eine Sanierung der Berliner Staatsoper konkretisieren sich: Am morgigen Donnerstag findet bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die letzte Runde im nichtöffentlichen Bieterverfahren statt.
Er sei ein "einsames Kind" gewesen, hat Claes Oldenburg einmal gesagt. Im Büro seines Vaters, eines schwedischen Diplomaten, spielt er mit Schreibmaschine, Telefon und Radiergummi.
Christian Thielemann dirigiert in Baden-Baden einen "Rosenkavalier" mit Staraufgebot.
Die Beschränktheit des Zeitgenossen: Zur Jahreswende 1936/37 besuchte Lion Feuchtwanger, der erfolgreichste deutsche Schriftsteller im Exil, die Sowjetunion. Solche Besuche - wie Monate zuvor der von André Gide - wurden von den sowjetischen Behörden sorgfältigst organisiert.
In besten Verhältnissen: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers John Updike.
Die 59. Internationalen Filmfestspiele versprechen ein Rekord-Programm. Am Dienstag gab Berlinale-Chef Dieter Kosslick den Film "My One And Only" mit US-Schauspielerin Renée Zellweger als letzten von insgesamt 26 Filmen bekannt. Und Kosslick agiert als Food-Aktivist.
Bei Slawomir Elsners Bildern ist stets Vorsicht geboten. Sie sehen harmlos aus, zeigen aber oft Katastrophen und Verbrechen.
Wie ein Ost-Berliner die Stadt erleben kann.
Kirsten Harms hat die beiden sich ergänzenden Einakter „Cassandra“ von Vittorio Gnecchi und „Elektra“ von Richard Strauss verknüpft. Gnecchi erzählt die Vorgeschichte zu Strauss’ Rachedrama „Elektra“.
Einfach die Beste: Mit Tina Turner triumphiert in der Berliner O2-World der Feminismus