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Ehebrüche, Hasenherzen: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers John Updike

Von Gerrit Bartels

Die Berliner Zukunftswerkstatt diskutiert über den Kunstmarkt. Die Krise der Kunst ist höchstens eine des Marktes.

Mehr Forschung, mehr Wirkung: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz präsentiert ihre Zukunftsvisionen. In diesem Jahr wird mit der Eröffnung des Neuen Museums auf der Museumsinsel eine Lücke geschlossen.

Von Bernhard Schulz

Einer der Höhepunkte des Ultraschall-Festivals steht am Ende der Plattform für Neue Musik. Und auch das Ensemble Modern widmet sich dem Leitmotiv dieser zehnten Ausgabe: der Beschäftigung mit dem musikalischen Erbe der DDR.

Bernd Cailloux ist ein schöngeistiger Betrachter der Welt. In Der gelernte Berliner – insgesamt sieben sogenannte Lektionen über die verschiedenen Paralleluniversen, die unsere Stadt so bereithält – beweist er, dass er auch ein Händchen für Alltagsbeobachtungen hat.

Die Beschränktheit des Zeitgenossen: Zur Jahreswende 1936/37 besuchte Lion Feuchtwanger, der erfolgreichste deutsche Schriftsteller im Exil, die Sowjetunion. Solche Besuche - wie Monate zuvor der von André Gide - wurden von den sowjetischen Behörden sorgfältigst organisiert.

Von Bernhard Schulz
Berlinale-Chef Dieter Kosslick

Die 59. Internationalen Filmfestspiele versprechen ein Rekord-Programm. Am Dienstag gab Berlinale-Chef Dieter Kosslick den Film "My One And Only" mit US-Schauspielerin Renée Zellweger als letzten von insgesamt 26 Filmen bekannt. Und Kosslick agiert als Food-Aktivist.

Kirsten Harms hat die beiden sich ergänzenden Einakter „Cassandra“ von Vittorio Gnecchi und „Elektra“ von Richard Strauss verknüpft. Gnecchi erzählt die Vorgeschichte zu Strauss’ Rachedrama „Elektra“.

Einfach die Beste: Mit Tina Turner triumphiert in der Berliner O2-World der Feminismus

Von Christian Schröder