
Ein schwarz geschminkter Weißer spielt in der "Rappaport"-Inszenierung am Berliner Schlossparktheater einen alten schwarzen Mann. Das hat einen Eklat ausgelöst. Ein Blick auf die lange Geschichte des Rassismus auf der Bühne.
Ein schwarz geschminkter Weißer spielt in der "Rappaport"-Inszenierung am Berliner Schlossparktheater einen alten schwarzen Mann. Das hat einen Eklat ausgelöst. Ein Blick auf die lange Geschichte des Rassismus auf der Bühne.
Neustart mit Tradition: Thomas Oberender, der neue Intendant der Berliner Festspiele, spricht über seine Pläne und das kulturelle Profil der Hauptstadt.
Vergesst mir meine Traudel nichtNeben Propagandaspielfilmen drehte der inzwischen als Zeitzeuge geschätzte Kurt Maetzig, der demnächst seinen 101. Geburtstag feiern kann, auch weniger schrille Werke.
Die drastischen Kürzungen für die Kultur der Niederlande treffen vor allem kleine Ensembles.
Rein numerisch betrachtet war es die größere Premiere: 430 Zuschauer werden am kommenden Samstag im Maxim Gorki Theater Platz finden, wenn dort Theodor Fontanes „Effi Briest“ unter der Regie von Jorinde Dröse Premiere feiert. Als aber am Montagabend vorab eine „Effi 2.
Ein Wechsel in der Intendanz der Berliner Festspiele ist ein seltenes Naturereignis. Ulrich Eckhardt war 27 Jahre lang, Joachim Sartorius elf Jahre Chef.
Große Schauspieler, kleine Dramen: Andrea Breth zeigt ihre Wiener „Zwischenfälle“ bei der Spielzeit Europa in Berlin.
„Wäre mein Kopf ein Behälter von Tränen, er reichte für meinen Schmerz nicht aus. Unser Feldzug ist zu Ende und das beiderseitige Ergebnis ist der Verlust vieler ehrlicher Leute, das Unglück so vieler zeitlebens verstümmelter Soldaten.
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