Das muss man gesehen haben: Der polnische Regisseur Lech Majewski macht aus einem Gemälde des flämischen Meisters Pieter Bruegel d.Ä.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.01.2012

Zurück ins Leben: „Chinese zum Mitnehmen“.

Zurück nach Zeuthen: Christian Ulmen ist „Jonas“. Der Film will wohl beides sein, lustig und lehrreich. Nur gelingt ihm keines von beidem.

Dem Schriftsteller Umberto Eco zum 80.

Die exquisite Blockbuster-Ausstellung "Gesichter der Renaissance" zog 2011 Massen ins Museum. Doch wohin strömen die Menschen eigentlich und warum?

Pianist Maurizio Pollini wird 70 Jahre alt.
Ein bisschen Dämonie: Claus Peymann inszeniert Büchners Revolutionsdrama „Dantons Tod“ am Berliner Ensemble. Es wird ein Trauerspiel - doch das Premierenpublikum feiert ihn.
„Blechschaden“ in der Philharmonie.
Die Retrospektive der bevorstehenden Berlinale, „Die rote Traumfabrik“, erinnert an die 1921 gegründete Produktionsgesellschaft Meschrabpom, die dem westlichen Kinopublikum sozialistische Wertvorstellungen nahebringen wollte. Das Thema mag heute exotisch scheinen, aber in der deutschen Kinolandschaft der zwanziger und frühen dreißiger Jahre waren „Russenfilme“ ein Markenzeichen.
Wer die Macht hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Das Internet ist voller Wulff-Witze, die Affäre inspiriert die Netzgemeinde zu Pointen und Fakes jedweder Art. Über die Funktion des politischen Witzes in Skandal- und Krisenzeiten der Demokratie.

In Frankreich fast schon ein Jahrhundert-Hit: die Komödie „Ziemlich beste Freunde“.

„Mythos Goldenes Dreieck“: die Kultur asiatischer Bergvölker im Ethnologischen Museum Berlin.