Ohne Ton, dafür mit viel Musik und einem Hund: der Stummfilm "The Artist" konnte die Jury der Golden Globes überzeugen und gewann drei Weltkugeln bei der Verleihung des zweitwichtigsten US-Filmpreises. Doch die Konkurrenz für die nahende Oscar-Verleihung schläft nicht.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.01.2012
Dubioza Kolektiv rocken das Berliner Lido.
Wolfgang Ruges Erinnerungen an seine Zeit in Stalins Lager.

Der Thomanerchor feiert sein 800-jähriges Bestehen.
Stewart O’Nan erzählt in „Emily, allein“ vom Alltag einer alten Frau - und von ihrem Lebenswillen.

Vielstimmig: Das Ballhaus Naunynstraße erinnert mit seinem aus fünf Performances bestehenden Gemeinschaftsprojekt „§ 301 - die beleidigte Nation“ an den 2007 ermordeten türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink.

Ein lockeres, melancholisches, vor allem aber eigenständiges Kammerspiel: Jorinde Dröse gelingt am Gorki eine Adaption von Fontanes „Effi Briest“.

Ein Gespräch mit Kulturstaatssekretär André Schmitz über anstehende Personalentscheidungen - zum Beispiel am Maxim Gorki Theater - und neue Perspektiven für Berlin.

Gegen den Untergang: Niall Ferguson und Amitai Etzioni blicken in die Zukunft der globalen Ordnung.