Er ist homosexuell und Kandidat für das Priesteramt. Die katholische Kirche sieht das nicht vor, sie nennt sein Leben „ungeordnet“. Anvertrauen kann sich der junge Mann niemandem – und ringt mit seiner Berufung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.04.2012
Todesschrei vom Band: Zur Premiere der Staatsopern-Festtage hat Regisseurin Andrea Breth die Idee, ausgerechnet „Lulu“ auf einem Schrottplatz als Installation mit lauter Untoten in Szene zu setzen, die in dämlichen Choreografien dämlich aneinander vorbeigestikulieren.
Osterhase Schnuppernase.
Zombie-Apokalypse III: Die Rückkehr.

Der Suhrkamp Verlag veröffentlicht Theodor W. Adornos Vorlesungen zur Ästhetik und Dialektik. Eine Ausstellung untersucht das Wirken des großen Philosophen in Berlin.
Von Hoover bis heute: Tim Weiner hat die Geschichte des FBI wie einen Thriller aufgeschrieben.

Leichter Abschied: Nach 45 Jahren beenden die Berliner Philharmoniker ihre Salzburger Osterfestspiele mit Bizets „Carmen“.
Ob wir wollen oder nicht? Der Schriftsteller Peter Schneider sieht Deutschland in einer neuen, ungewohnten neoimperialen Rolle in Europa.

Das Grips-Theater zeigt die toll inszenierte aber symbolisch höchstproblematische Tierparabel „Die besseren Wälder“.