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Todesschrei vom Band: Zur Premiere der Staatsopern-Festtage hat Regisseurin Andrea Breth die Idee, ausgerechnet „Lulu“ auf einem Schrottplatz als Installation mit lauter Untoten in Szene zu setzen, die in dämlichen Choreografien dämlich aneinander vorbeigestikulieren.

Von Christine Lemke-Matwey
Frische Luft. Adorno in der Akademie der Künste, 1965.

Der Suhrkamp Verlag veröffentlicht Theodor W. Adornos Vorlesungen zur Ästhetik und Dialektik. Eine Ausstellung untersucht das Wirken des großen Philosophen in Berlin.

Von Bernhard Schulz
Komische Oper. Szene aus Bizets „Carmen“ bei den Osterfestspielen in Salzburg. Foto: Kerstin Joensson/dapd

Leichter Abschied: Nach 45 Jahren beenden die Berliner Philharmoniker ihre Salzburger Osterfestspiele mit Bizets „Carmen“.

Von Frederik Hanssen

Ob wir wollen oder nicht? Der Schriftsteller Peter Schneider sieht Deutschland in einer neuen, ungewohnten neoimperialen Rolle in Europa.

Von Peter Schneider
Wilde Kreatur. Florian Rummel und Alessa Kordeck in der Inszenierung von Robert Neumann.Foto: dpa

Das Grips-Theater zeigt die toll inszenierte aber symbolisch höchstproblematische Tierparabel „Die besseren Wälder“.

Von Patrick Wildermann
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