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Erst gar nicht versuchen, das Unbegreifliche zu begreifen. Trauer und Poesie: Ulla Lenzes Roman „Der kleine Rest des Todes“.

Viel mehr Gegenwart geht nicht: Wunderwaffe gegen Neoliberalismus und Feminismus-Debatten. Der gute alte Henrik Ibsen boomt im deutschsprachigen Theater.

Von Christine Wahl

Rechnungen über Rechnungen. Die amerikanische Zeichnerin Roz Chast stellte einst im Magazin „New Yorker“ dar, wie sie in einem Schnellrestaurant wegen eines Käfers unter ihrem Omelette einen Abzug von genau 2 Dollar 50 erhielt, „sollte mir recht sein, nur hab ich die Rechnung nicht verstanden“, schrieb Chast.

Natürlich ist es eine gute Sache, wenn für afrikanische Kinder eine Schule gebaut wird. Aber trotzdem muss man auch über das Käsebrötchen reden, das Flecken auf dem Klemmbrett verursacht. Wir sind so gut: Das Stück „Benefiz“ im Renaissance-Theater.

Von Patrick Wildermann

Pralle Palette: Die Villa Liebermann am Großen Wannsee zeigt die vor Farbenpracht explodierenden Gartenbilder von Emil Nolde und Max Liebermann.

Von Bernhard Schulz
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