
Der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher gibt auf Tagesspiegel.de schon länger Pop-Tipps. Für unsere Serie "Spreelectro" hat er sich inzwischen auf Berlin spezialisiert und empfiehlt Gutes aus der Hauptstadt.

Der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher gibt auf Tagesspiegel.de schon länger Pop-Tipps. Für unsere Serie "Spreelectro" hat er sich inzwischen auf Berlin spezialisiert und empfiehlt Gutes aus der Hauptstadt.
Die 7. Berlin-Biennale wird an diesem Donnerstag um 19 Uhr eröffnet.
Die Radioeins Radio Show.

Occupy, Arabellion, Kriegsspiele: Die 7. Berlin Biennale will die Kunst mit gesellschaftlicher Sprengkraft aufladen. Doch das Beste, was man von ihr sagen kann, ist dass sie ist in dem Versuch, die Kunst zu ermächtigen, grandios scheitert. Damit gibt sie ihr das Wichtigste zurück: die Autonomie.

Doch, er hat etwas gesagt, schöne dialektische Walsersätze wie: „Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr.“ Die einzige wirkliche Frage, die notorische nach dem Grass-Gedicht, weiß er zu parieren. Martin Walser in Berlin.
Sailstorfer, Ondák, das wahre Leben: Was Berlins MUSEEN und KUNSTRÄUME sonst noch zu bieten haben.
Die erste Saison des DSO mit Tugan Sokhiev.
Matthias Kalle – Normal hält das.
51 Galerien, so viele wie nie zuvor, nehmen am diesjährigen Gallery Weekend Berlin teil, das am Freitag, den 27.4.
Wie Valérie Donzelli und Jérémie Elkaïm den Kampf um ihr krebskrankes Kind nachinszenierten.
Geisterhaft: ANTHONY MCCALL projiziert Skulpturen in den schwarzen Raum.
Schleierhaft: Der Chinese QIU SHIHUA erkundet die Farbe Weiß.
Das Intonations-Festival im Jüdischen Museum.

Wilde Welt: Dem Berliner Blei- und Buntstiftzeichner Kurt Wanski zum 90. Geburtstag.
Nach der Diagnose: Bilder eines Kriegs.
51 Galerien laden an diesem Wochenende gleichzeitig zur Vernissage - so viele wie nie. Am stärksten sind: US-Künstler wie Julian Schnabel, Jenny Holzer und Robert Longo.
Im indischen Best Exotic Marigold Hotel tummelt sich eine bunt zusammengewürfelte Gruppe alternder Briten auf der Suche nach neuem Lebenssinn, neuer Liebe, neuem Hüftgelenk. Schauspieler wie Judi Dench und Tom Wilkinson verleihen der mal amüsanten, mal nachdenklichen Komödie den nötigen Tiefgang.
Berüchtigte Nazi-Verbrecher wie Josef Mengele und Adolf Eichmann, aber auch Mitläufer wie der Ufa-Regisseur Karl Ritter haben sich nach 1945 in Argentinien niedergelassen. Warum ausgerechnet dort?
Valérie Donzelli, 39, führte Regie bei „Das Leben gehört uns“. Jérémie Elkaïm, 33, ist ihr Ko-Autor.
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