
Der Schweizer Regisseur Milo Rau stellt in Moskau drei Gerichtsprozesse gegen russische Künstler nach. Teilweise wirken dabei die echten Beteiligten mit. Als erstes standen die Pussy-Riot-Verhandlungen auf dem Programm.
Der Schweizer Regisseur Milo Rau stellt in Moskau drei Gerichtsprozesse gegen russische Künstler nach. Teilweise wirken dabei die echten Beteiligten mit. Als erstes standen die Pussy-Riot-Verhandlungen auf dem Programm.
Warum die ägyptische Revolution ein Desaster für die Antiken war: eine Reise zu Tutanchamun. Das Grab und die Schätze des Pharaos werden bald als Repliken in einer Berliner Ausstellung zu sehen sein.
Warum das Wagner-Jahr in Hollywood beginnt – und was uns Spielberg und Tarantino voraus haben.
mit Burghart Klaußner.
Eugen Ruges DDR-Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ war ein großer Erfolg auf dem Buchmarkt. Nun hat der Schriftsteller seine Familiensaga selbst dramatisiert - und dem Regisseur Stephan Kimmig die Vorlage für die Uraufführung im Deutschen Theater Berlin geliefert.Das Ergebnis: viel Slapstick und etwas Besinnlichkeit.
Barbara Hammer.
Bereits 1933 gleichgeschaltet, wurde die Urania nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt – von einem politisch sehr gemischten Team.
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