Christiane Rösinger – von Berlin nach Baku.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 31.03.2013

Wer reich war und mächtig, konnte schon immer dafür sorgen, dass sein Name nach dem Ableben nicht sofort in Vergessenheit geriet. Künstler waren den Herrschenden dabei beliebte Helfer. Doch auch bei Malern und Bildhauern keimte bald der Wunsch, im Gedächtnis der Allgemeinheit weiterzuleben. Wie sie dabei vorgingen, erzählen zwei Kunstwissenschaftlerinnen jetzt in dem Band „Der Künstler und sein Tod: Testamente europäischer Künstler vom Spätmittelalter bis zum 20. Jahrhundert“
Stage Diven.
Reimar Lenz: ein Freigeist. Sein Vater: ein Nazi. Wiederbegegnung mit einem Protagonisten der Doku „Berlin Ecke Bundesplatz“.
Reel Big Fish.

Schöner scheitern: Dave Eggers’ Roman „Ein Hologramm für den König“.
An der Lebenszeit des Magazins gemessen, das Frank Berberich gerne als Ideal der Verbindung von Kunst und Literatur nennt, genießt „Lettre International“ längst die Wonnen der Unsterblichkeit. Mit nunmehr genau 100 Ausgaben in 25 Jahren (www.
Christopher Brookmyre weckt schlafende Hunde.
Ulrike Edschmid beschreibt den Weg ihres Lebensgefährten Philip S. in den linken Untergrund.
Aurum Ensemble.
Hühner-Bowling.

Christopher Walken zum 70. Geburtstag.
Madonna mia, was ist das?!