„Sonntagsverkauf / Laden öffnen?Schluss Gesetz!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 27.09.2009
Ursula Weidenfeld darüber, warum der Staat ein kompliziertes Steuerrecht braucht.
„SPD-Fraktion will in Kita-Qualität investieren / Parlamentarier fordern überraschend mehr Personal / Koalitionspartner Linke begrüßt die Initiative“ von Rita Nikolow vom 24. SeptemberNach dem Pisa-Desaster sollen insbesondere Kinder aus „bildungsfernen Schichten“ und sozial benachteiligten Milieus ab dem Alter von drei Jahren die Kita besuchen.

Michelle Obama ist mehr als die lächelnde First Lady an der Seite ihres Mannes Barack. Einen Platz am Kabinettstisch fordert sie zwar nicht, gleichwohl ist sie sehr politisch. Und sie hat das Bild der schwarzen Frau in den USA revolutioniert.
Zur WirtschaftskriseDer Mensch vergisst so schnell. Wie anders ist zu erklären, dass nach den Horrorszenarien der Wirtschaftswissenschaftler zu Beginn dieses Jahres, die Börsen in aller Welt wieder die Höhe schießen und vom Verbraucher konsumiert wird, als wäre sein Einkommen für die nächsten zehn Jahre sicher?
„Soll ich mein Ticket weitergeben?“von Elisabeth Binder vom 20.
„NPD hetzt - Koalition streitet um Verbot / Nach Hassbriefen an Politiker / Vertreter von SPD und Linken fordern neues Verfahren“ von Ferda Ataman und Frank Jansen vom 24. SeptemberWas die NPD sich erlaubt, ist an Unverschämtheit nicht zu überbieten, und jeder, der einen solchen Brief erhält, sollte umgehend Strafanzeige erstatten.
„Bauern kippen wieder ihre Milch auf den Acker“ vom 17. SeptemberIch bin Jahrgang 1929 und wurde in Ostpreußen mit sechs Jahren eingeschult.

Seit einigen Jahren gibt es bei uns eine neue außerparlamentarische Opposition. Bürgerinitiativen kämpfen gegen Flughafenschließung oder für freies Surfen im Internet. Die Regierenden empfinden wir nicht als Verwalter des Volkswillens, sondern als Gegner.
„Wer sind die Nichtwähler?“ von Caroline Fetscher vom 20.
„Daddy cool / Seit es Elterngeld gibt,gehen sechsmal so viele Väter in Babyurlaub. Damit sind die Berliner bundesweit spitze“ von Christoph Stollowskyvom 20.
Die Vertreter der G 20-Staaten versuchen, die Lösung langfristiger Probleme mit allenfalls mittelfristigen Maßnahmen anzugehen - ob bei der Kontrolle der Finanzströme oder beim Umweltschutz. Doch es war nicht alles schlecht in Pittsburgh.