Der Afghanistaneinsatz darf nicht zu früh abgebrochen werden. Deutschland will international eine zunehmend wichtige Rolle spielen, zugleich aber nicht wahrhaben, dass dies nicht allein mit Geld, Elektroautos und Windrädern geht. Die alte Technologie, nämlich der Krieg um des Friedens willen, ist es, was Deutschland in Afghanistan leisten muss.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.02.2010
Die Höhe der Summe rechtfertigt den Kauf doch wie von selbst, oder? Nein! Das ist ein Fall für die Legislative und die Exekutive. Frau Justizministerin, übernehmen Sie!
Barack Obama fehlt die Empathie für Europa, die seine Vorgänger auszeichnete. Prägende Erfahrungen mit Europa hat er nicht. Es ist eine geschäftliche Beziehung, kein Liebesverhältnis. Die EU interessiert nur, soweit sie den USA hilft, Probleme zu lösen.
Erstmals seit 25 Jahren gibt es in Deutschland mehr Abwanderung als Zuzug – doch nicht nur das alarmiert.
So sehr man jeden Demonstranten, seine Angst vor Arbeitslosigkeit ernst nehmen muss: Röttgen hat recht. Sein Plan zur Kürzung der Solarförderung ist differenziert, angemessen, verbraucherfreundlich und nicht der Tod der erfolgreichen Solarindustrie in Deutschland.
Lorenz Maroldt über die neueste Forderung der FDP
In acht Jahren ist Ferdinand Piëch 80 und sein Kumpel Martin Winterkorn bald 70. Zur Krönung der Geburtstagspartys in jenem Jahr 2018 haben sich die VW-Chefs ein hübsches Ziel gesetzt.
Was Merkel und Schwarz-Gelb von Hamburgs Bürgermeister Beust lernen können
Kaum sind die Teilnehmer der Afghanistankonferenz wieder aus London abgereist und ihre Worte verklungen, folgen die Taten. Die Offensive, die der Isaf-Sprecher nun ankündigt, kommt „bald“ und wird „viele tausend“ Soldaten der Internationalen Schutztruppe umfassen.
Canisius: Der Skandal ist keine Folge von Sexuallehre und Zölibat
Massachusetts soll nur der Anfang gewesen sein. Jetzt geht es um die Höhle des Löwen.
Ferdinand Piëch will ganz nach oben. Hoffentlich fliegt er beim Überholen von Toyota nicht aus der Kurve.
Natürlich sind viele Gemeinden nicht unschuldig an ihrer Lage. Doch das ändert nichts daran, dass die Gemeinden in Deutschland auf unverantwortliche Weise unsolide behandelt werden. Wenn eine geplante Kommission hier wirklich etwas ändern sollte, dann müssten die Kommunen künftig von Anfang an in jede bundesstaatliche Entscheidung eingebunden werden, die Auswirkungen auf ihre Ebene hat.
Die neue Afghanistan-Strategie des Westens ähnelt auf verblüffende Weise der alten
Was Merkel und Schwarz-Gelb von Hamburgs Bürgermeister Beust lernen können
Der Republikaner Mark Kirk hat gute Chancen, den Demokraten einen entscheidenden Senatssitz abzunehmen
Der Skandal am Canisius-Kolleg ist keine Folge von Sexuallehre und Zölibat.