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Wenn der Einzelne feststellt, dass Arbeit sich nicht lohnt, handelt er völlig rational, wenn er nicht arbeitet. Sobald der Staat den Zugriff auf die Löhne lockert und die Zuerwerbschancen attraktiver macht, werden diese Menschen auch wieder arbeiten.

Von Gerd Appenzeller

Die Chancen für ein Klimaabkommen im Dezember in Mexiko sind mit dem Rücktritt von Yvo de Boer als Chef des UN-Klimasekretariats in Bonn weiter gesunken. Zur Begründung sagt de Boer, die „wirklichen Lösungen müssen von der Wirtschaft kommen“.

Da tritt Guido Westerwelle eine Debatte los, dass das ganze Land erschrickt – und was wird daraus? Die Merkel-Moderaten, die Sozialdemokratische Union Deutschlands, lassen ihn ins Leere rufen.

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Im Januar war es Ugandas Präsident Yoweri Museveni dann doch etwas mulmig geworden. Monatelang hatte er dazu geschwiegen, dass David Bahati, ein Abgeordneter seiner Regierungspartei NRM, im Oktober einen Gesetzentwurf gegen Homosexualität ins Parlament eingebracht hatte, der in bestimmten Fällen die Todesstrafe vorsieht.

Von Dagmar Dehmer

Wer zu zählen anfängt, wird nicht aufhören können. Erst vereinzelt, dann dutzendweise, jetzt hundertfach kommen die Fälle sexuellen Missbrauchs an Ordensschulen ans Tageslicht. Es gehört wenig Fantasie dazu, sich auszumalen, welche Geschichten noch zu hören sein werden, wenn um eine Entschädigung für die in deutschen Kinderheimen misshandelten Zöglinge gerungen wird.

Von Jost Müller-Neuhof

Guido Westerwelle wollte sich mit der CDU anlegen. Dabei ist klar geworden, wo die Macht sitzt.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Die bevorzugte Freizeitaktivität von Kindern in den Industrie-und Entwicklungsländern ist heute das Fernsehen. Das kreative Spiel ist gefährdet – wir müssen es retten!

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